Kategorie: Aktuelles

  • Kosten für Pflege-WGs als außer­ge­wöhn­liche Belas­tungen absetzbar

    Ein aktu­elles Urteil des Bun­des­fi­nanz­hofs bringt Erleich­te­rung für Men­schen, die in einer Pflege-Wohn­ge­mein­schaft (WG) leben. Laut dem Urteil vom 10.8.2023 sind die Kosten für die Unter­brin­gung in einer Pflege-WG als außer­ge­wöhn­liche Belas­tung in der Ein­kom­men­steu­er­erklä­rung absetzbar. Damit stehen sie steu­er­lich auf dem glei­chen Niveau wie Auf­wen­dungen für die Unter­brin­gung in einem tra­di­tio­nellen Pfle­ge­heim. Hin­ter­grund: Nach…

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  • Erwei­te­rung des ermä­ßigten Umsatz­steu­er­satzes bei kurz­fris­tiger Ver­mie­tung

    Das Bun­des­mi­nis­te­rium der Finanzen ver­öf­fent­lichte am 6.10.2023 ein Schreiben zur Umsatz­steuer bei kurz­fris­tigen Ver­mie­tungen. Das Schreiben nimmt Bezug auf ein Urteil des Bun­des­fi­nanz­hofs (BFH) vom 29.11.2022 und hat weit­rei­chende Impli­ka­tionen für das Beher­ber­gungs­ge­werbe. Die wesent­li­chen Ände­rungen beziehen sich auf die Erwei­te­rung des ermä­ßigten Steu­er­satzes. Bisher galt der ermä­ßigte Umsatz­steu­er­satz (7 %) für die kurz­fris­tige Ver­mie­tung…

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  • Ver­mie­tung von Grund­stü­cken mit Betriebs­vor­rich­tungen

    Mit Beschluss vom 17.8.2023 hat der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) klar­ge­stellt, dass die Ver­mie­tung oder Ver­pach­tung eines Grund­stücks zusammen mit darauf befind­li­chen Betriebs­vor­rich­tungen als eine ein­heit­liche steu­er­freie Leis­tung betrachtet werden kann. Der ent­schie­dene Fall bezog sich auf die Ver­pach­tung eines Stall­ge­bäudes zur Puten­auf­zucht, wel­ches mit fest ein­ge­bauten Vor­rich­tungen und Maschinen aus­ge­stattet war. Wäh­rend das Finanzamt einen Teil…

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  • Nach­lass­ver­bind­lich­keiten aus rück­wir­kender Betriebs­auf­gabe nicht steu­er­min­dernd ansetzbar

    In einem vom Bun­des­fi­nanzhof (BFH) am 10.5.2023 ent­schie­denen Fall gaben die Erben eines land- und forst­wirt­schaft­li­chen Betriebs diesen rück­wir­kend zu einem Zeit­punkt vor dem Tod des Eigen­tü­mers auf. Die aus der Betriebs­auf­gabe resul­tie­renden steu­er­pflich­tigen Gewinne wurden ent­spre­chend vom zustän­digen Finanzamt zur Berech­nung der anfal­lenden Steuern her­an­ge­zogen. Die Erben ver­suchten nun, diese Steuern als Nach­lass­ver­bind­lich­keiten gel­tend…

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  • Bun­des­fi­nanzhof bestä­tigt Ver­fas­sungs­mä­ßig­keit von Säum­nis­zu­schlägen

    In einem aktu­ellen Beschluss vom 13.9.2023 hat der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) die Ver­fas­sungs­mä­ßig­keit von Säum­nis­zu­schlägen bestä­tigt. Diese Ent­schei­dung ist von beson­derer Bedeu­tung, da sie auch für Zeit­räume nach dem 31.12.2018 Gül­tig­keit besitzt. Im ent­spre­chenden Fall hatte der Antrag­steller einen Abrech­nungs­be­scheid erhalten, der Säum­nis­zu­schläge ent­hielt. Dagegen legte er Ein­spruch ein und bean­tragte eine Aus­set­zung der Voll­zie­hung. Er…

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  • Hand­lungs­emp­feh­lungen und Gestal­tungs­hin­weise zum Jah­res­ende

    Bitte beachten Sie: Die fol­genden Hand­lungs­emp­feh­lungen sollten nur nach ein­ge­hender Absprache mit Ihrem steu­er­li­chen Berater erfolgen, damit Vor- und Nach­teile abge­wogen werden können. Nur so kann geprüft werden, ob die gewünschten Effekte ein­treffen. a)    Maxi­mie­rung der Bei­träge zur Basis-Alters­vor­sorge Bei­träge zu Alters­ver­sor­gungs­ver­si­che­rungen im Bereich der soge­nannten Basis­ver­sor­gung sind ab 2023 bis zu bestimmten Höchst­be­trägen…

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  • Fäl­lig­keits­ter­mine Dezember 2023

    Umsatz­steuer (mtl.), Lohn- u. Kir­chen­lohn­steuer, Soli-Zuschlag (mtl.), Einkommen‑, Kirchen‑, Kör­per­schaft­steuer, Soli-Zuschlag: 11.12.2023 Sozi­al­ver­si­che­rungs­bei­träge: 27.12.2023

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  • Basis­zins /​ Ver­zugs­zins

    Ver­zugs­zins­satz seit 1.1.2002: (§ 288 BGB) Rechts­ge­schäfte mit Ver­brau­chern: Basis­zins­satz + 5-%-Punkte Rechts­ge­schäfte mit Nicht­ver­brau­chern (abge­schlossen bis 28.7.2014): Basis­zins­satz + 8-%-Punkte Rechts­ge­schäfte mit Nicht­ver­brau­chern (abge­schlossen ab 29.7.2014): Basis­zins­satz + 9-%-Punktezzgl. 40 € Pau­schale Basis­zins­satz nach § 247 Abs. 1 BGB maß­geb­lich für die Berech­nung von Ver­zugs­zinsen seit 01.07.2023 = 3,12 % 01.01.2023 – 30.06.2023 = 1,62…

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  • Ver­brau­cher­preis­index

    Ver­brau­cher­preis­index (2020 = 100) 2023 117,8  Oktober 117,8  Sep­tember 117,5  August 117,1  Juli 116,8  Juni 116,5  Mai 116,6  April 116,1  März 115,2  Februar 114,3  Januar 2022 113,2  Dezember 113,7  November Ältere Ver­brau­cher­preis­in­dizes finden Sie im Internet unter: http://www.destatis.de – Kon­junk­tur­in­di­ka­toren – Ver­brau­cher­preise

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  • Vor­fäl­lig­keits­ent­schä­di­gung – pau­scha­lierter Insti­tuts­auf­wand ist unzu­lässig

    In einem vom Ober­lan­des­ge­richt Frank­furt a.M. (OLG) ent­schie­denen Fall ver­wen­dete eine Bank eine Soft­ware, die bei der vor­zei­tigen Til­gung eines Ver­brau­cher­im­mo­bi­liar-Dar­le­hens in die Berech­nung der Vor­fäl­lig­keits­ent­schä­di­gung einen pau­scha­lierten sog. Insti­tu­ti­ons­auf­wand von 300 € inte­grierte. Die OLG-Richter kamen zu dem Urteil, dass der hier in Rech­nung gestellte pau­schale Auf­wand für die vor­zei­tige Dar­le­hens­rück­füh­rung in Höhe von…

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  • Leis­tungs­ver­bes­se­rung in der gesetz­li­chen Pfle­ge­ver­si­che­rung

    Die Reform der gesetz­li­chen Pfle­ge­ver­si­che­rung erfolgt in meh­reren Schritten. Zum 1.7.2023 wurde bereits der Bei­trag zur Pfle­ge­ver­si­che­rung ange­hoben, zum Januar 2024 gibt es Leis­tungs­ver­bes­se­rungen und zum 1.1.2025 werden sämt­liche Leis­tungs­be­träge noch­mals ange­hoben. Hier einmal die wich­tigsten Punkte der Leis­tungs­ver­bes­se­rungen zum 1.1.2024:• Erhö­hung des Pfle­ge­gelds und der ambu­lanten Sach­leis­tungs­be­träge um jeweils 5 %. • Das Pfle­ge­un­ter­stüt­zungs­geld…

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  • Hin­weis auf Energie­effizienz­klassen und Spek­trum der Effi­zi­enz­klassen

    In seinem Beschluss v. 5.10.2023 stellt der Euro­päi­sche Gerichtshof (EuGH) fest, dass die Lie­fe­ranten und Händler eines Pro­dukts in ihrer visuell wahr­nehm­baren Wer­bung oder in ihrem tech­ni­schem Wer­be­ma­te­rial auf die Energie­effizienz­klasse dieses Pro­dukts und das Spek­trum der auf dem Eti­kett der betref­fenden Pro­dukt­gruppe ver­füg­baren Effi­zi­enz­klassen hin­weisen müssen. So können laut EuGH in der Wer­bung die…

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  • Voll­zeit- bzw. Teil­zeit­be­schäf­tigte – Schwel­len­wert für zusätz­liche Ver­gü­tung

    Das mit dem Rechts­streit zwi­schen einem Piloten und einem Luft­fahrt­un­ter­nehmen befasste deut­sche Bun­des­ar­beits­ge­richt hat ein Vor­ab­ent­schei­dungs­er­su­chen an den Euro­päi­schen Gerichtshof (EuGH) gerichtet. Es wollte wissen, ob eine natio­nale Rege­lung, nach der ein Teil­zeit­be­schäf­tigter die gleiche Zahl Arbeits­stunden wie ein Voll­zeit­be­schäf­tigter leisten muss, um eine zusätz­liche Ver­gü­tung zu erhalten, eine Dis­kri­mi­nie­rung dar­stellt, die nach dem Uni­ons­recht…

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  • Kein Anspruch auf güns­tige Schicht­zeiten wegen Kin­der­be­treuung

    In einem vom Lan­des­ar­beits­ge­richt Meck­len­burg-Vor­pom­mern ent­schie­denen Fall arbei­tete eine Mit­ar­bei­terin 40 Stunden die Woche. Arbeits­ver­trag­lich war sie zur Leis­tung von Sonntags‑, Fei­er­tags- und Mehr­ar­beit ver­pflichtet. In dem Unter­nehmen galt ein 3‑Schicht-Modell. Nach der Geburt ihrer Zwil­linge reichte sie bei ihrem Arbeit­geber den Wunsch ein, ihre Arbeits­zeit auf 35 Stunden wöchent­lich zu begrenzen und aus­schließ­lich von…

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  • Keine Ver­bind­lich­keit bei der For­mu­lie­rung „Vor­aus­sicht­li­cher Bau­be­ginn …“

    Nach der Ver­gabe- und Ver­trags­ord­nung für Bau­leis­tungen Teil B (VOB/​B) ist die Aus­füh­rung nach den ver­bind­li­chen Fristen (Ver­trags­fristen) zu beginnen, ange­messen zu för­dern und zu voll­enden. Bei einer For­mu­lie­rung „vor­aus­sicht­lich (Datum)“ fehlt es jedoch für die Annahme einer ver­bind­li­chen Ver­trags­frist an der erfor­der­li­chen Ein­deu­tig­keit. Ist für den Beginn der Aus­füh­rung keine Frist ver­ein­bart, so hat…

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  • Mit­tei­lungs­pflicht bei Schwamm­be­fall

    Ein vor­sätz­li­ches Ver­schweigen von Tat­sa­chen kann als betrü­ge­ri­sches Ver­halten ange­sehen werden, sofern eine Ver­pflich­tung zur Offen­le­gung dieser Tat­sa­chen besteht. Eine Offen­le­gungs­pflicht tritt jedoch nur dann in Kraft, wenn der andere Ver­trags­partner im Rahmen von Treu und Glauben sowie den gän­gigen gesell­schaft­li­chen Normen ver­nünf­ti­ger­weise mit einer Auf­klä­rung rechnen kann. Im All­ge­meinen liegt es in der Ver­ant­wor­tung…

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  • Umgangs­kon­takt – Ver­stoß gegen form­lose Tele­fon­ver­ein­ba­rung

    In einem vom Kam­mer­ge­richt Berlin ent­schie­denen Fall hatte ein Vater gegen eine mit der Mutter des Kindes infor­melle Tele­fon­ver­ein­ba­rung ver­stoßen. Die Mutter stellte einen Ord­nungs­geld­an­trag, wel­chen das Amts­ge­richt zurück­wies. Die Richter des Kam­mer­ge­richts Berlin bestä­tigten diese Ent­schei­dung. Welche Formen des Umgangs­kon­takts von einer kon­kreten Umgangs­re­ge­lung aus­ge­schlossen sind, muss im Ein­zel­fall ent­schieden werden. Bei der Inter­pre­ta­tion…

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  • Zwei Tes­ta­mente – Zeit­punkt der Erstel­lung ent­schei­dend

    Sofern zwei Tes­ta­mente exis­tieren und nicht fest­stellbar ist, wel­ches von beiden zuletzt ver­fasst wurde, werden sie als gleich­zeitig erstellt betrachtet. Das bedeutet, dass man nicht davon aus­gehen kann, dass das zuletzt erstellte Tes­ta­ment das frü­here auf­hebt, wie es das Bür­ger­liche Gesetz­buchs nor­ma­ler­weise vor­sieht, falls das neuere Tes­ta­ment dem älteren wider­spricht. Wenn zwei gleich­zeitig erstellte Tes­ta­mente…

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  • Elek­tro­ni­sche Rech­nung wird Pflicht im B2B-Bereich

    Die elek­tro­ni­sche Rech­nung im B2B-Sektor (Geschäfts­be­zie­hungen zwi­schen zwei oder mehr Unter­nehmen) soll ab dem 1.1.2025 Pflicht werden, sofern der leis­tende Unter­nehmer und der Leis­tungs­emp­fänger im Inland ansässig sind. Rege­lungen dazu finden sich im aktu­ellen Geset­zes­ent­wurf des Wachs­tums­chan­cen­ge­setzes. Ab dem 1.1.2025 wird eine E‑Rechnung defi­niert als Rech­nung, die in einem struk­tu­rierten elek­tro­ni­schen Format aus­ge­stellt, über­mit­telt und…

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  • Neu­re­ge­lungen für Home­of­fice und Arbeits­zimmer – Steu­er­liche Erleich­te­rungen im Über­blick

    Das Bun­des­mi­nis­te­rium der Finanzen hat aktua­li­sierte Ver­wal­tungs­vor­gabe für die Steu­er­re­geln rund um das häus­liche Arbeits­zimmer und die Home­of­fice-Pau­schale ver­öf­fent­licht. Wenn der Mit­tel­punkt der beruf­li­chen Tätig­keit im häus­li­chen Arbeits­zimmer liegt, kann nun statt der tat­säch­lich ent­stan­denen Kosten alter­nativ eine Jah­res­pau­schale von 1.260 € ohne geson­derten Nach­weis steu­er­min­dernd gel­tend gemacht werden. Die Pau­schale kann auch anteilig für…

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  • Wachs­tums­chan­cen­ge­setz – Neue­rungen im Regie­rungs­ent­wurf

    Bereits in der Aus­gabe Sep­tember berich­teten wir über den Ent­wurf zum Wachs­tums­chan­cen­ge­setz. Am 30.8.2023 wurde der Regie­rungs­ent­wurf ver­ab­schiedet. Die wich­tigsten Neue­rungen gegen­über dem Refe­ren­ten­ent­wurf sind hier im Fol­genden zusam­men­ge­fasst: Son­der­re­ge­lung der pri­vaten Nut­zung von Elek­tro­fahr­zeugen: Die Rege­lungen für Elek­tro­fahr­zeuge im Rahmen der 1 %-Rege­lung und der Fahr­ten­buch­re­ge­lung werden ange­passt. Die Bemes­sungs­grund­lage beträgt wei­terhin nur ein Viertel…

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  • Kin­der­geld bei Stu­dium außer­halb Europas

    Mit Urteil vom 21.6.2023 hat der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) wesent­liche Klar­stel­lungen zum Kin­der­geld­an­spruch bei einem Aus­lands­stu­dium vor­ge­nommen. Im Fall bean­tragte eine Mutter Kin­der­geld für ihre Tochter, die ursprüng­lich nur ein Jahr in Aus­tra­lien stu­dieren wollte. Später ent­schied sie sich jedoch, ihr Stu­dium dort fort­zu­setzen. Die Fami­li­en­kasse stellte die Kin­der­geld­zah­lung ein und for­derte bereits gezahltes Kin­der­geld zurück.…

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  • Erhö­hung der Schwel­len­werte für Unter­neh­mens­grö­ßen­klassen geplant

    Ab dem 1.1.2024 plant die Euro­päi­sche Kom­mis­sion, die Schwel­len­werte für die Ein­stu­fung der Unter­neh­mens­grö­ßen­klassen um min­des­tens 20 % zu erhöhen. Dies betrifft natür­lich auch viele Unter­nehmen in Bezug auf ihre Berichts­pflichten. Die neuen Schwel­len­werte sollen für Geschäfts­jahre gelten, die am oder nach dem 1.1.2024 beginnen. Das könnte ins­be­son­dere Unter­nehmen an der Schwelle zwi­schen „großen“ und…

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