Kategorie: Immobilienbesitzer

  • Haus­geld­zah­lungen in die Erhal­tungs­rück­lage sind (noch) keine Wer­bungs­kosten

    Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) hat sich damit befasst, ob Auf­wen­dungen eines Steu­er­pflich­tigen als Woh­nungs­ei­gen­tümer in die Erhal­tungs­rück­lage der Woh­nungs­ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaft (WEG) bei den Ein­künften aus Ver­mie­tung und Ver­pach­tung im Ver­an­la­gungs­jahr der Ein­zah­lung in die Rück­lage als Wer­bungs­kosten abzugs­fähig sind oder erst, wenn die WEG-Ver­wal­tung Aus­gaben aus der Rück­lage für erfolgte Erhal­tungs­maß­nahmen tätigt. Das Finanzamt und das erst­in­stanz­liche…

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  • Steu­er­be­freiung für kleine PV-Anlagen – Revi­sion beim BFH noch nicht ent­schieden

    Der Gesetz­geber hatte für Ver­an­la­gungs­jahre ab 2022 eine ertrag­steu­er­liche Steu­er­be­freiung für kleine PV-Anlagen bis zu 30 KWp beschlossen. Ein umsatz­steu­er­pflich­tiges Unter­nehmen wollte die gesetz­liche Rege­lung so ver­standen haben, dass es zwar das Recht der Inan­spruch­nahme der Steu­er­be­freiung gebe, nicht aber die Pflicht. Das Unter­nehmen beab­sich­tigte, eine Umsatz­steu­er­nach­zah­lung für die PV-Anlage in einem spä­teren Jahr als…

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  • Grund­er­werb­steuer auch für nach­träg­liche Son­der­wün­sche einer noch zu errich­tenden Immo­bilie

    Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) hat in zwei Ver­fahren ent­schieden, dass Mehr­kosten für nach Abschluss des Grund­stück­kauf­ver­trags ver­ein­barte Son­der­wün­sche bei einer noch zu errich­tenden Immo­bilie eben­falls grund­er­werb­steu­er­pflichtig sind, wenn ein recht­li­cher Zusam­men­hang zum Grund­stücks­kauf­ver­trag besteht. Damit bestä­tigte der BFH sowohl die Finanz­ver­wal­tung als auch die Ent­schei­dung des Finanz­ge­richts. In beiden Fällen ver­pflich­tete sich die Ver­käu­ferin bei Ver­trags­schluss…

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  • Maß­nahmen zur Steu­er­ermä­ßi­gung bei Ein­künften aus Gewer­be­be­trieb im Rahmen der Bil­lig­keit

    Mit Schreiben vom 24.2.2025 teilt das Bun­des­mi­nis­te­rium der Finanzen (BMF) mit, dass Ände­rungen zu mög­li­chen Steu­er­ermä­ßi­gungen bei Ein­künften aus Gewer­be­be­trieb aus Bil­lig­keits­gründen im Erhe­bungs­ver­fahren erfolgen können, die von der bis­he­rigen Praxis abwei­chen. In der Ver­gan­gen­heit wurde bei einem Erlass der Gewer­be­steuer aus Bil­lig­keits­gründen die Bemes­sungs­grund­lage für die Ein­kom­men­steuer ent­spre­chend erhöht, um die daraus resul­tie­rende steu­er­liche…

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  • Neues amt­li­ches Muster der Beschei­ni­gung für ener­ge­ti­sche Maß­nahmen nach dem 31.12.2024

    Das Bun­des­mi­nis­te­rium der Finanzen (BMF) hat mit Schreiben vom 23.12.2024 mit­ge­teilt, dass das neue amt­liche Muster der Beschei­ni­gung des aus­füh­renden Fach­un­ter­neh­mens sowie der übrigen aus­stel­lungs­be­rech­tigten Per­sonen bereit­steht. Dieses ist für ener­ge­ti­sche Bau­maß­nahmen in selbst­ge­nutzten Wohn­ge­bäuden zu ver­wenden, die nach dem 31.12.2024 beginnen. Der Maß­nah­me­be­ginn ist bei geneh­mi­gungs­pflich­tigen Bau­vor­haben der Tag der erst­ma­ligen Bau­an­trag­stel­lung, bei anzei­ge­pflich­tigen…

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  • Ertrag­steu­er­liche Behand­lung bestimmter Kryp­towerte und Mit­wir­kung Steu­er­pflich­tiger

    Das Bun­des­mi­nis­te­rium der Finanzen (BMF) hat sich mit einem 34-sei­tigen Schreiben vom 6.3.2025 zu Ein­zel­fragen der ertrag­steu­er­li­chen Behand­lung bestimmter Kryp­towerte sowie Mitwirkungs‑, Auf­zeich­nungs- und Auf­be­wah­rungs­pflichten im Besteue­rungs­ver­fahren geäu­ßert. Dieses Schreiben soll dyna­misch ange­passt und wei­ter­ent­wi­ckelt werden. Steu­er­pflich­tige, die beab­sich­tigen, mit Kryp­towerten am wirt­schaft­li­chen Ver­kehr teil­zu­nehmen, sollten sich im Vor­feld steu­er­lich beraten lassen, denn die steu­er­li­chen…

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  • Grund­steu­er­erlass für 2024 bei Ein­nah­me­aus­fall bis 31.3.2025 bean­tragen

    Unab­hängig von Fra­ge­stel­lungen zu Ände­rungen der Grund­steuer im Rahmen der Grund­steu­er­re­form, über die in der Ver­gan­gen­heit bereits mehr­fach berichtet wurde, ermög­licht das Grund­steu­er­ge­setz in bestimmten Fällen auf form­losen Antrag hin einen Erlass bzw. Teil­erlass der Grund­steuer. Wichtig: Dieser Antrag muss bis zum 31.3. des Fol­ge­jahres bei der zustän­digen Stadt- oder Gemein­de­ver­wal­tung bzw. in den Stadt­staaten…

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  • Wich­tige Ände­rungen durch das Jah­res­steu­er­ge­setz 2024 seit 1.1.2025

    Wer nach dem 31.12.2024 eine PV-Anlage mit einer Brut­to­leis­tung von max. 30 kW (peak) je Wohn- /​ Gewer­be­ein­heit anschafft, in Betrieb nimmt oder erwei­tert, erhält hieraus erzielte Ein-künfte steu­er­frei. Pro Person bzw. Mit­un­ter­neh­mer­schaft sind ins­ge­samt 100 kW (peak) als Frei-grenze mög­lich. Ände­rungen gibt es ab 1.1.2025 auch bei der Ver­äu­ße­rung von Anteilen an Kapi­tal­ge­sell­schaften, ins­be­son­dere,…

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  • Neue Ent­schei­dungen des BFH zur Erb­schaft­steuer

    Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) hatte in den letzten Monaten meh­rere Ver­fahren mit Bezug zum Erb­schaft­steu­er­recht zu ent­scheiden. In einem Ver­fahren ging es um Leis­tungen aus einer Ster­be­geld­ver­si­che­rung, die der Erb­lasser bereits zu Leb­zeiten an ein Bestat­tungs­un­ter­nehmen abge­treten hatte und die Frage, ob diese den Nach­lass­wert erhöht, was sich ggf. steu­er­erhö­hend aus­wirken kann. Hieran schloss sich auch…

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  • Ver­kür­zung der han­dels- und steu­er­recht­li­chen Auf­be­wah­rungs­fristen für Buchungs­be­lege

    Die Auf­be­wah­rungs­frist beginnt mit Schluss des Kalen­der­jahres, in dem die letzte Ein­tra­gung in das Buch erfolgt, das Inventar, die Eröff­nungs­bi­lanz, der Jah­res­ab­schluss oder Lage­be­richt auf­ge­stellt, Han­dels- oder Geschäfts­briefe emp­fangen bzw. abge­sandt oder der Buchungs­beleg ent­standen ist. Im Ein­zelnen können nach­fol­gend auf­ge­zeigte Unter­lagen nach dem 31.12.2024 ver­nichtet werden: Auf­be­wah­rungs­frist 8 Jahre (ab 1.1.2025; bis 31.12.2024,falls 10 Jahre…

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  • Keine ver­deckte Gewinn­aus­schüt­tung bei bloßer Nut­zungs­mög­lich­keit einer Immo­bilie

    Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) hatte neben anderen Fra­ge­stel­lungen dar­über zu befinden, ob die reine Mög­lich­keit der pri­vaten Nut­zung einer betrieb­li­chen Immo­bilie durch den Gesell­schafter einer (eigenen) Kapi­tal­ge­sell­schaft bei diesem eine ver­deckte Gewinn­aus­schüt­tung (vGA) dar­stellt. Der Gesell­schafter und seine Frau hatten die aus­län­di­sche Immo­bilie zunächst gegen Miet­zah­lung bewohnt, zogen dann zurück nach Deutsch­land und stellten die Miet­zah­lungen…

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  • Anpas­sung der Bei­träge und Bei­trags­be­mes­sungs­grenzen in der Sozi­al­ver­si­che­rung ab 1.1.2025

    Ab 1.1.2025 gilt für die all­ge­meine gesetz­liche Ren­ten­ver­si­che­rung eine höhere Bei­trags­be­mes­sungs­grenze (BBG), erst­mals ein­heit­lich für die ost- und west­deut­schen Bun­des­länder, und zwar 8.050 € im Monat. Bis 31.12.2024 betrug die BBG 7.450 € (Ost) bzw. 7.550 € (West). In der knapp­schaft­li­chen Ren­ten­ver­si­che­rung steigt die BBG von 9.300 € auf 9.900 € im Monat. Die BBG…

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  • Offene steu­er­liche Fälle – Ände­rungen im Jah­res­steu­er­ge­setz 2024

    Das Jah­res­steu­er­ge­setz (JStG) 2024 tritt nach Ver­kün­dung im Bun­des­ge­setz­blatt in Kraft, was zum Redak­ti­ons­schluss noch nicht der Fall war. Das Gesetz beinhaltet ca. 130 Ein­zel­maß­nahmen mit diversen gesetz­li­chen Ände­rungen, die direkt nach Ver­kün­dung in Kraft treten und offene Sach­ver­halte, z.B. in Steu­er­be­scheiden, betreffen können. Sollten Steu­er­pflich­tige auch aktu­elle Ände­rungs­be­scheide erhalten, sind diese dem Steu­er­be­rater zur…

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  • Ände­rungen der Klein­un­ter­nehmer-Rege­lung ab 1.1.2025

    Ab dem 1.1.2025 gilt für in Deutsch­land ansäs­sige Klein­un­ter­nehmen ein beson­deres Mel­de­ver­fahren beim Bun­des­zen­tralamt für Steuern (BZSt) zur Inan­spruch­nahme der Klein­un­ter­nehmer-Rege­lung auch im euro­päi­schen Aus­land. Umge­kehrt geben im euro­päi­schen Aus­land ansäs­sige Klein­un­ter­nehmen mit Tätig­keit in Deutsch­land beim BZSt inner­halb eines Monats nach Ablauf des Quar­tals eine elek­tro­ni­sche Umsatz­steu­er­mel­dung ab. Steu­er­frei­heit gilt bis zu einer Gesamt­um­satz­grenze…

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  • Ände­rung des Schwel­len­werts für monat­liche Umsatz­steu­er­vor­anmel­dungen

    Unter­nehmen mit einer jähr­li­chen Umsatz­steu­er­zahl­last über 7.500 € mussten bis 31.12.2024 noch monat­lich Umsatz­steu­er­vor­anmel­dungen abgeben. Auf­grund einer ab 1.1.2025 gel­tenden Ände­rung im Umsatz­steu­er­ge­setz durch das 4. Büro­kra­tie­ent­las­tungs­ge­setz ist die Abgabe der Umsatz­steu­er­vor­anmel­dung für Unter­nehmen mit einer Umsatz­steu­er­zahl­last nun bis zu 9.000 € nur noch quar­tals­weise erfor­der­lich. Betrof­fene Unter­nehmer sollten sich hierzu mit ihrem Steu­er­be­rater bespre­chen.

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  • Gewäh­rung eines nicht markt­üb­lich ver­zinsten Dar­le­hens ist schen­kung­steu­er­pflichtig

    Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 31.7.2024 ent­schieden, dass der Vor­teil, der aus der Inan­spruch­nahme eines auf unbe­stimmte Zeit abge­schlos­senen niedrig ver­zinsten Pri­vat­dar­le­hens im Ver­hältnis zu einem Bank­dar­lehen zum markt­üb­li­chen Zins ent­steht, als gemischte Schen­kung der Schen­kung­steu­er­pflicht unter­liegt. Wenn aller­dings fest­ge­stellt wird, dass für den Fall der Inan­spruch­nahme eines Bank­dar­le­hens ein gerin­gerer Zins­satz fest­steht…

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  • Abschrei­bung gering­wer­tiger Wirt­schafts­güter und Sam­mel­posten – mit geplanten Ände­rungen

    Unter­nehmen nutzen Abschrei­bungen übli­cher­weise über meh­rere Jahre ver­teilt. Anschaf­fungs- und Her­stel­lungs­kosten für Wirt­schafts­güter des Anla­ge­ver­mö­gens werden so steu­er­lich gel­tend gemacht. Gering­wer­tige Wirt­schafts­güter (GWG) bilden eine Aus­nahme. Diese dürfen im Jahr der Anschaf­fung sofort gewinn­min­dernd abge­schrieben werden. Hierbei ist Fol­gendes zu beachten: Sofort­ab­schrei­bung: GWG, deren Anschaf­fungs- und Her­stel­lungs­kosten 800 € nicht über­steigen, können im Jahr der…

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  • Steu­er­liche Aus­wir­kungen der Regie­rungs­krise – worauf jetzt zu achten ist

    In Deutsch­land wird vor­aus­sicht­lich am 23.2.2025 außer­plan­mäßig ein neuer Bun­destag gewählt, da die bestehende Bun­des­re­gie­rung nach Aus­scheiden der FDP über keine par­la­men­ta­ri­sche Mehr­heit mehr ver­fügt. Somit wird die Regie­rung vor­aus­sicht­lich auch nicht mehr in der Lage sein, von ihr beab­sich­tigte Geset­zes­vor­haben zu ver­ab­schieden. Dies betrifft sämt­liche Gesetze, die vom Bun­destag aktuell noch nicht ver­ab­schiedet sind…

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  • Steu­er­un­ter­lagen für 2023 ein­rei­chen – Abga­be­frist für von Bera­tern gefer­tigte Steu­er­erklä­rungen läuft am 2.6.2025 ab

    Für Steu­er­pflich­tige, die ihre Steu­er­erklä­rungen durch einen Steu­er­be­rater abgeben lassen, gelten ver­län­gerte Abga­be­fristen bei den Finanz­ver­wal­tungen. Für die Abgabe der Steu­er­erklä­rungen für das 2023 endende Wirt­schafts­jahr gilt eine Abga­be­frist für den Steu­er­be­rater zum 2.6.2025. Für von steu­er­li­chen Bera­tern ver­tre­tene Land- und Forst­wirte mit abwei­chendem Wirt­schafts­jahr endet die Frist zur Abgabe der Steu­er­erklä­rungen für das Wirt­schafts­jahr…

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  • Als Ver­mieter von Immo­bi­lien Hoch­was­ser­schäden steu­er­lich gel­tend machen

    Hoch­was­ser­lagen führen auch in Deutsch­land aktuell und in den letzten Jahren immer wieder zu per­sön­li­chen, aber auch wirt­schaft­li­chen Pro­blemen, wenn Grundstücks‑, Gebäude- und Inven­tar­schäden zu beklagen sind. Wer über keine Ele­men­tar­ver­si­che­rung ver­fügt, die erlit­tene Schäden ersetzt, dem bleibt häufig nur die Abmil­de­rung wirt­schaft­li­cher Schäden durch die Mög­lich­keit der steu­er­li­chen Berück­sich­ti­gung. Die jewei­ligen Finanz­ver­wal­tungen der Bun­des­länder…

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  • Gefälschte Steu­er­be­scheide per Post im Umlauf

    In Nie­der­sachsen warnen Polizei und Finanz­ämter vor gefälschten Steu­er­be­scheiden, die per Brief­post an Bürger ver­schickt werden. Betrüger ver­su­chen mit täu­schend echt aus­se­henden Schreiben, Geld von poten­zi­ellen Opfern zu erbeuten. So wurden bei­spiels­weise Briefe ver­sendet, die angeb­lich vom nicht exis­tie­renden Finanzamt Bad Salz­det­furth stammen und zur Zah­lung von 762,53 Euro auf ein Konto bei der Spar­kasse…

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  • Deut­liche Gebüh­ren­er­hö­hung für gericht­liche Regis­ter­ein­tra­gungen geplant

    Die Ein­tra­gungs­ge­bühren ins Handels‑, Genossenschafts‑, Gesell­schafts- und Part­ner­schafts­re­gister sollen auf­grund deut­lich gestie­gener Sach- und Per­so­nal­kosten bei den Regis­ter­ge­richten um 50 % erhöht werden. Ange­sichts der ange­spannten Haus­halts­lage der Bun­des­länder soll eine weit­ge­hende Refi­nan­zie­rung des Auf­wands der Regis­ter­ge­richte durch die Gebüh­ren­ein­nahmen erfolgen. So sieht es der Refe­ren­ten­ent­wurf des Bun­des­mi­nis­te­riums der Justiz (BMJ) vor. Eine Über­sicht der…

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  • Ener­ge­ti­sche Gebäu­de­sa­nie­rung der eigenen vier Wände von der Steuer absetzen

    Die Pla­nung und Durch­füh­rung ener­ge­ti­scher Gebäu­de­sa­nie­rung ist steu­er­lich nicht nur für Ver­mieter inter­es­sant, son­dern es gibt auch bei selbst­ge­nutztem Wohn­ei­gentum die Mög­lich­keit, steu­er­liche Vor­teile zu nutzen. Maximal 40.000 € je Objekt, höchs­tens aber 20 % der Auf­wen­dungen ver­teilt über 3 Jahre können direkt von der tarif­li­chen Ein­kom­men­steuer als Ermä­ßi­gung in Abzug gebracht werden, vor­aus­ge­setzt, die steu­er­liche…

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