Kategorie: Immobilienbesitzer

  • Warn­hin­weis: Gefälschte Rech­nungen mit Zah­lungs­auf­for­de­rung im Umlauf, die nicht vom Bun­des­zen­tralamt für Steuern (BZSt) stammen!

    Das Bun­des­zen­tralamt für Steuern (BZSt) warnt aktuell vor diversen im Umlauf befind­li­chen betrü­ge­ri­schen E‑Mails und Briefen, die vor­geben, vom BZSt zu stammen. Tat­säch­lich stammen diese jedoch von unbe­kannten Tätern und nicht vom BZSt. Es wird wech­sel­weise ver­sucht, an sen­sible Daten der Emp­fänger zu gelangen wie z. B. Bank­ver­bin­dungen, indem vor­ge­geben wird, dass eine ver­meint­liche Steu­er­erstat­tung…

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  • Plan der Bun­des­re­gie­rung: Erst Son­der­ab­schrei­bungen für Unter­nehmen ab 1.7.2025 – dann KSt-Sen­kung

    Die neue Bun­des­re­gie­rung hat einen Gesetz­ent­wurf vor­ge­legt, über den nach deren Willen schnellst­mög­lich in Bun­destag und Bun­desrat ent­schieden werden soll. Gegen­stand des beab­sich­tigten „Gesetz für ein steu­er­li­ches Inves­ti­ti­ons­pro­gramm zur Stär­kung des Wirt­schafts­stand­orts Deutsch­land“ sind u. a. die Inves­ti­ti­ons­för­de­rung für Unter­nehmen bereits ab dem 1.7.2025 befristet bis zum 31.12.2027. Sodann soll die Kör­per­schaft­steuer (KSt) von 15…

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  • BFH: Zurechnungs­besteuerung für Stif­tungen nach dem Außen­steu­er­ge­setz ist euro­pa­rechts­widrig

    Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) hat ent­schieden, dass die Beschrän­kung der Aus­nahme von der Zurech­nungs­be­steue­rung auf Fami­li­en­stif­tungen mit Sitz oder Geschäfts­lei­tung in der EU oder im Euro­päi­schen Wirt­schafts­raum (EWR) gegen die Kapi­tal­ver­kehrs­frei­heit ver­stößt und somit euro­pa­rechts­widrig ist. Diese gilt auch für Dritt­staaten wie die Schweiz. Geklagt hatten Begüns­tigte einer Schweizer Fami­li­en­stif­tung, denen das deut­sche Finanzamt das Ein­kommen…

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  • BMF-Schreiben zum Sonderausgaben­abzug für Vorsorge­aufwendungen bei steu­er­freien Aus­lands­ein­künften

    Das Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­rium hat am 3.4.2025 ein Schreiben zur Anwen­dung der Aus­nahmen vom Son­der­aus­ga­ben­ab­zugs­verbot für Vor­sor­ge­auf­wen­dungen betref­fend die Bei­träge zur gesetz­li­chen Renten‑, Kranken‑, Pflege- sowie Arbeits­lo­sen­ver­si­che­rung ver­öf­fent­licht. Anlass hierfür waren aktu­elle Urteile des Bun­des­fi­nanz­hofs (BFH) sowie gesetz­liche Ände­rungen. Zunächst war ent­gegen des grund­sätz­li­chen Abzugs­ver­bots der genannten Vor­sor­ge­auf­wen­dungen als Son­der­aus­gaben im Rahmen der inlän­di­schen Ein­kom­men­be­steue­rung bei steu­er­freien…

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  • Was Man­danten wissen sollten: Anpas­sung der Steuerberater­vergütung zum 1.7.2025

    Am 1.7.2025 tritt die Fünfte Ver­ord­nung zur Ände­rung der Steu­er­be­ra­ter­ver­gü­tungs­ver­ord­nung (StBVV) in Kraft, die erst­mals seit dem Jahr 2020 u. a. eine erhö­hende Anpas­sung der Steu­er­be­ra­ter­ver­gü­tung vor­sieht. Haupt­punkte sind hierbei die Erhö­hung der Fest­ge­bühren wie z. B. der Zeit­ge­bühr für steu­er­liche Bera­tungs­tä­tig­keiten, eine Anhe­bung der gegen­stands­wert­ab­hän­gigen Gebühren für z. B. die Erstel­lung der Buch­füh­rung sowie…

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  • Erlass von Säum­nis­zu­schlägen setzt kein gericht­li­ches Ver­fahren zur AdV voraus

    Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) hat seine bis­he­rige Recht­spre­chung zu den Vor­aus­set­zungen des Erlasses von Säum­nis­zu­schlägen geän­dert. Dem zu ent­schei­denden Fall lag ein geän­derter Ein­kom­men­steu­er­be­scheid des Finanz­amtes (FA) zugrunde, aus wel­chem sich für die Kläger eine hohe Nach­zah­lung ergab. Hier­gegen wen­deten die Kläger sich mit dem Ein­spruch und stellten mehr­fach beim FA einen Antrag auf Aus­set­zung der…

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  • Ach­tung – Gefälschte “Rech­nung” vom Bun­des­zen­tralamt für Steuern (BZSt) im Umlauf

    Warum ein­deutig eine Fäl­schung? • IBAN aus Spa­nien (ES 10…) – Eine deut­sche Behörde nutzt kein aus­län­di­sches Konto. • Unglaub­wür­dige Zah­lungs­stelle – „Zahl­stelle BZST“ gibt es so nicht, genauso wenig wie die ange­ge­bene Bank­ver­bin­dung bei einer spa­ni­schen Bank (BIC CAIXESBXXX). • Druck­fehler & schwam­mige For­mu­lie­rungen – etwa „Ver­wen­dungs­zweck: ZA6L W“. Offi­zi­elle Bescheide sind sprach­lich und formal sauber. • QR-Code-Druck –…

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  • Steu­er­liche Schwer­punkte im Koali­ti­ons­ver­trag – das sind die Themen

    Das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt (BVerfG) hat am 26.3.2025 die Ver­fas­sungs­be­schwerde gegen die Erhe­bung des Soli­da­ri­täts­zu­schlags zurück­ge­wiesen. Dem­nach ist dieser auch über das Jahr 2020 hinaus der­zeit nicht ver­fas­sungs­widrig. Die neue Bun­des­re­gie­rung bestehend aus CDU/​CSU und SPD hat am 9.4.2025 ihren aus­ge­han­delten Koali­ti­ons­ver­trag vor­ge­stellt. Am 6.5.2025 hat die Bun­des­re­gie­rung mit der Wahl von Fried­rich Merz (CDU) zum neuen…

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  • Unter­schied­liche Ster­be­ta­feln nach Geschlecht für die Erb­schaft- und Schen­kung­steuer ver­fas­sungs­gemäß

    Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) hat am 20.11.2024 ent­schieden, dass die Nut­zung geschlechts­spe­zi­fi­scher Ster­be­ta­feln zur Bewer­tung lebens­läng­li­cher Nut­zungen und Leis­tungen als Grund­lage für die Berech­nung der Erb­schaft- und Schen­kung­steuer ver­fas­sungs­recht­lich zulässig ist. In den zugrunde lie­genden Fällen hatten die Kläger Anteile an einer GmbH vom Vater erhalten, der sich ein lebens­langes Nieß­brauchs­recht vor­be­hielt. Das Finanzamt min­derte die…

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  • Das BVerfG hat ent­schieden: Soli­da­ri­täts­zu­schlag ist (noch) ver­fas­sungs­gemäß

    Das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt (BVerfG) hat am 26.3.2025 die Ver­fas­sungs­be­schwerde gegen die Erhe­bung des Soli­da­ri­täts­zu­schlags zurück­ge­wiesen. Dem­nach ist dieser auch über das Jahr 2020 hinaus der­zeit nicht ver­fas­sungs­widrig. Der Soli­da­ri­täts­zu­schlag wurde 1995 wieder als Ergän­zungs­ab­gabe zur Ein­kommen- und Kör­per­schaft­steuer ein­ge­führt, um den durch die deut­sche Wie­der­ver­ei­ni­gung ent­ste­henden finan­zi­ellen Mehr­be­darf des Bundes zu finan­zieren. Aller­dings ist die Abgabe…

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  • Keine Umsatz­steu­er­haf­tung des Grund­stücks­er­wer­bers für unrich­tigen Steu­er­aus­weis des Vor­ei­gen­tü­mers im Miet­ver­trag

    Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) hat ent­schieden, dass ein Grund­stücks­er­werber nicht für Umsatz­steu­er­be­träge haftet, die der Vor­ei­gen­tümer fälsch­lich in Miet­ver­trägen aus­ge­wiesen hat. Eine Zurech­nung dieses Feh­lers ist nur mög­lich, wenn der neue Eigen­tümer selbst an der Rech­nungs­aus­stel­lung mit­ge­wirkt hat oder sie ihm ver­tre­tungs­recht­lich zuzu­rechnen ist. Die Klä­gerin erwarb im vom BFH zu ent­schei­denden Fall ein ver­mie­tetes Büro­ge­bäude…

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  • Ände­rung der Gewinn­ermitt­lungsart

    Steu­er­pflich­tige, die frei­willig Bücher führen und Abschlüsse erstellen, sind damit wirksam zur Gewinn­ermitt­lung durch Betriebs­ver­mö­gens­ver­gleich über­ge­gangen. Nach einer Außen­prü­fung ist eine Rück­kehr zur Ein­nahmen-Über­schuss-Rech­nung nicht mög­lich. Im kon­kreten Fall hatte ein Kläger ab 2012 frei­willig Bücher geführt und für das Jahr 2016 einen Jah­res­ab­schluss erstellt, den er dem Finanzamt (FA) ein­reichte. Später, nach einer Außen­prü­fung…

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  • Anscheins­be­weis für die Pri­vat­nut­zung eines Geschäfts­fahr­zeugs

    Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) hat durch zwei Urteile ent­schieden, dass die pau­schale Besteue­rung der Pri­vat­nut­zung eines betrieb­li­chen Fahr­zeugs nach der 1-%-Regel recht­mäßig ist, wenn keine aus­rei­chenden Tat­sa­chen vor­liegen, die den Anscheins­be­weis einer Pri­vat­nut­zung ent­kräften. In einem Fall ging es um einen im Betriebs­ver­mögen geführten sog. Pickup, der auch privat genutzt werden kann. Der Kläger hatte kein…

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  • Haus­geld­zah­lungen in die Erhal­tungs­rück­lage sind (noch) keine Wer­bungs­kosten

    Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) hat sich damit befasst, ob Auf­wen­dungen eines Steu­er­pflich­tigen als Woh­nungs­ei­gen­tümer in die Erhal­tungs­rück­lage der Woh­nungs­ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaft (WEG) bei den Ein­künften aus Ver­mie­tung und Ver­pach­tung im Ver­an­la­gungs­jahr der Ein­zah­lung in die Rück­lage als Wer­bungs­kosten abzugs­fähig sind oder erst, wenn die WEG-Ver­wal­tung Aus­gaben aus der Rück­lage für erfolgte Erhal­tungs­maß­nahmen tätigt. Das Finanzamt und das erst­in­stanz­liche…

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  • Steu­er­be­freiung für kleine PV-Anlagen – Revi­sion beim BFH noch nicht ent­schieden

    Der Gesetz­geber hatte für Ver­an­la­gungs­jahre ab 2022 eine ertrag­steu­er­liche Steu­er­be­freiung für kleine PV-Anlagen bis zu 30 KWp beschlossen. Ein umsatz­steu­er­pflich­tiges Unter­nehmen wollte die gesetz­liche Rege­lung so ver­standen haben, dass es zwar das Recht der Inan­spruch­nahme der Steu­er­be­freiung gebe, nicht aber die Pflicht. Das Unter­nehmen beab­sich­tigte, eine Umsatz­steu­er­nach­zah­lung für die PV-Anlage in einem spä­teren Jahr als…

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  • Grund­er­werb­steuer auch für nach­träg­liche Son­der­wün­sche einer noch zu errich­tenden Immo­bilie

    Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) hat in zwei Ver­fahren ent­schieden, dass Mehr­kosten für nach Abschluss des Grund­stück­kauf­ver­trags ver­ein­barte Son­der­wün­sche bei einer noch zu errich­tenden Immo­bilie eben­falls grund­er­werb­steu­er­pflichtig sind, wenn ein recht­li­cher Zusam­men­hang zum Grund­stücks­kauf­ver­trag besteht. Damit bestä­tigte der BFH sowohl die Finanz­ver­wal­tung als auch die Ent­schei­dung des Finanz­ge­richts. In beiden Fällen ver­pflich­tete sich die Ver­käu­ferin bei Ver­trags­schluss…

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  • Maß­nahmen zur Steu­er­ermä­ßi­gung bei Ein­künften aus Gewer­be­be­trieb im Rahmen der Bil­lig­keit

    Mit Schreiben vom 24.2.2025 teilt das Bun­des­mi­nis­te­rium der Finanzen (BMF) mit, dass Ände­rungen zu mög­li­chen Steu­er­ermä­ßi­gungen bei Ein­künften aus Gewer­be­be­trieb aus Bil­lig­keits­gründen im Erhe­bungs­ver­fahren erfolgen können, die von der bis­he­rigen Praxis abwei­chen. In der Ver­gan­gen­heit wurde bei einem Erlass der Gewer­be­steuer aus Bil­lig­keits­gründen die Bemes­sungs­grund­lage für die Ein­kom­men­steuer ent­spre­chend erhöht, um die daraus resul­tie­rende steu­er­liche…

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  • Neues amt­li­ches Muster der Beschei­ni­gung für ener­ge­ti­sche Maß­nahmen nach dem 31.12.2024

    Das Bun­des­mi­nis­te­rium der Finanzen (BMF) hat mit Schreiben vom 23.12.2024 mit­ge­teilt, dass das neue amt­liche Muster der Beschei­ni­gung des aus­füh­renden Fach­un­ter­neh­mens sowie der übrigen aus­stel­lungs­be­rech­tigten Per­sonen bereit­steht. Dieses ist für ener­ge­ti­sche Bau­maß­nahmen in selbst­ge­nutzten Wohn­ge­bäuden zu ver­wenden, die nach dem 31.12.2024 beginnen. Der Maß­nah­me­be­ginn ist bei geneh­mi­gungs­pflich­tigen Bau­vor­haben der Tag der erst­ma­ligen Bau­an­trag­stel­lung, bei anzei­ge­pflich­tigen…

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  • Ertrag­steu­er­liche Behand­lung bestimmter Kryp­towerte und Mit­wir­kung Steu­er­pflich­tiger

    Das Bun­des­mi­nis­te­rium der Finanzen (BMF) hat sich mit einem 34-sei­tigen Schreiben vom 6.3.2025 zu Ein­zel­fragen der ertrag­steu­er­li­chen Behand­lung bestimmter Kryp­towerte sowie Mitwirkungs‑, Auf­zeich­nungs- und Auf­be­wah­rungs­pflichten im Besteue­rungs­ver­fahren geäu­ßert. Dieses Schreiben soll dyna­misch ange­passt und wei­ter­ent­wi­ckelt werden. Steu­er­pflich­tige, die beab­sich­tigen, mit Kryp­towerten am wirt­schaft­li­chen Ver­kehr teil­zu­nehmen, sollten sich im Vor­feld steu­er­lich beraten lassen, denn die steu­er­li­chen…

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  • Grund­steu­er­erlass für 2024 bei Ein­nah­me­aus­fall bis 31.3.2025 bean­tragen

    Unab­hängig von Fra­ge­stel­lungen zu Ände­rungen der Grund­steuer im Rahmen der Grund­steu­er­re­form, über die in der Ver­gan­gen­heit bereits mehr­fach berichtet wurde, ermög­licht das Grund­steu­er­ge­setz in bestimmten Fällen auf form­losen Antrag hin einen Erlass bzw. Teil­erlass der Grund­steuer. Wichtig: Dieser Antrag muss bis zum 31.3. des Fol­ge­jahres bei der zustän­digen Stadt- oder Gemein­de­ver­wal­tung bzw. in den Stadt­staaten…

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  • Wich­tige Ände­rungen durch das Jah­res­steu­er­ge­setz 2024 seit 1.1.2025

    Wer nach dem 31.12.2024 eine PV-Anlage mit einer Brut­to­leis­tung von max. 30 kW (peak) je Wohn- /​ Gewer­be­ein­heit anschafft, in Betrieb nimmt oder erwei­tert, erhält hieraus erzielte Ein-künfte steu­er­frei. Pro Person bzw. Mit­un­ter­neh­mer­schaft sind ins­ge­samt 100 kW (peak) als Frei-grenze mög­lich. Ände­rungen gibt es ab 1.1.2025 auch bei der Ver­äu­ße­rung von Anteilen an Kapi­tal­ge­sell­schaften, ins­be­son­dere,…

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  • Neue Ent­schei­dungen des BFH zur Erb­schaft­steuer

    Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) hatte in den letzten Monaten meh­rere Ver­fahren mit Bezug zum Erb­schaft­steu­er­recht zu ent­scheiden. In einem Ver­fahren ging es um Leis­tungen aus einer Ster­be­geld­ver­si­che­rung, die der Erb­lasser bereits zu Leb­zeiten an ein Bestat­tungs­un­ter­nehmen abge­treten hatte und die Frage, ob diese den Nach­lass­wert erhöht, was sich ggf. steu­er­erhö­hend aus­wirken kann. Hieran schloss sich auch…

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  • Ver­kür­zung der han­dels- und steu­er­recht­li­chen Auf­be­wah­rungs­fristen für Buchungs­be­lege

    Die Auf­be­wah­rungs­frist beginnt mit Schluss des Kalen­der­jahres, in dem die letzte Ein­tra­gung in das Buch erfolgt, das Inventar, die Eröff­nungs­bi­lanz, der Jah­res­ab­schluss oder Lage­be­richt auf­ge­stellt, Han­dels- oder Geschäfts­briefe emp­fangen bzw. abge­sandt oder der Buchungs­beleg ent­standen ist. Im Ein­zelnen können nach­fol­gend auf­ge­zeigte Unter­lagen nach dem 31.12.2024 ver­nichtet werden: Auf­be­wah­rungs­frist 8 Jahre (ab 1.1.2025; bis 31.12.2024,falls 10 Jahre…

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