Kategorie: Immobilienbesitzer

  • Inves­ti­ti­ons­so­fort­pro­gramm in Kraft getreten

    Am 11.7.2025 hat der Bun­desrat dem „Gesetz für ein steu­er­li­ches Inves­ti­ti­ons­so­fort­pro­gramm zur Stär­kung des Wirt­schafts­stand­orts Deutsch­land“ zuge­stimmt. Es wurde bereits ver­kündet. Ver­schie­dene Rege­lungen treten rück­wir­kend ab dem 1.7.2025 in Kraft, einige in der Zukunft bzw. wirken sich erst in einigen Jahren aus.   Dies sind die im Gesetz ent­hal­tenen Maß­nahmen: Durch den sog. „Inves­ti­tions-Booster“ wird…

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  • Ände­rung der Auf­be­wah­rungs­fristen für einige Wirt­schafts­zweige geplant

    In der Ver­gan­gen­heit gab es für Unter­nehmen im Wesent­li­chen zwei Auf­be­wah­rungs­fristen. Für wich­tige Unter­lagen wie z. B. Bilanzen, Inven­tare, Steu­er­erklä­rungen galt eine 10-jäh­rige Auf­be­wah­rungs­frist. Für z. B. Geschäfts­briefe, Lohn­un­ter­lagen und ähn­liche Unter­lagen galt eine 6‑jährige Auf­be­wah­rungs­frist. Zum 1.1.2025 wurde dann durch das 4. Büro­kra­tie­ent­las­tungs­ge­setz zusätz­lich eine 8‑jährige Auf­be­wah­rungs­frist ein­ge­führt, und zwar für Belege wie Rech­nungen…

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  • BMF-Schreiben zur neuen Rechts­lage für Klein­un­ter­nehmen

    Seit dem 1.1.2025 gelten neue gesetz­liche Rege­lungen für Klein­un­ter­nehmen – wir berich­teten – im Hin­blick auf Umsatz­grenzen, Steu­er­be­freiung, zur ver­ein­fachten Rech­nungs­stel­lung sowie grenz­über­schrei­tenden Klein­un­ter­neh­mens­be­steue­rung inner­halb der Euro­päi­schen Union (EU). Diese Reform hat das Bun­des­mi­nis­te­rium der Finanzen (BMF) in einem Schreiben vom 18.3.2025 detail­liert beschrieben. Es gilt für alle nach dem 31.12.2024 getä­tigten Umsätze. Die Nut­zung…

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  • Aktua­li­sie­rung der GoBD

    Das Bun­des­mi­nis­te­rium der Finanzen (BMF) hat am 14.7.2025 ein Schreiben der Grund­sätze zur ord­nungs­mä­ßigen Füh­rung und Auf­be­wah­rung von Büchern, Auf­zeich­nungen und Unter­lagen in elek­tro­ni­scher Form sowie zum Daten­zu­griff (GoBD) vom 11.3.2024 aktua­li­siert. Die jet­zigen Ände­rungen sind im Wesent­li­chen der Ein­füh­rung der E‑Rechnung zwi­schen inlän­di­schen Unter­nehmen geschuldet und gelten mit sofor­tiger Wir­kung. Es wird klar­ge­stellt, dass…

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  • Kryp­towerte-Steu­er­trans­pa­renz­ge­setz muss bis zum 31.12.2025 in natio­nales Recht umge­setzt werden

    Das Bun­des­mi­nis­te­rium der Finanzen (BMF) hat am 6.3.2025 ein neues Schreiben zu „Ein­zel­fragen der ertrag­steu­er­recht­li­chen Behand­lung bestimmter Kryp­towerte“ ver­öf­fent­licht. Die dor­tigen Vor­gaben ersetzen das bis­he­rige Schreiben vom 10.5.2022. All­ge­mein wird künftig der Ober­be­griff „Kryp­towert“ anstatt vir­tu­eller Wäh­rung oder Kryp­to­wäh­rung ver­wendet. Bei Kryp­towerten han­delt es sich grob gesagt um die digi­tale Dar­stel­lung eines Wertes oder eines…

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  • Nur antei­liger Schuld­zin­sen­abzug bei unent­gelt­li­cher Über­tra­gung eines Teils des Ver­mie­tungs­ob­jekts

    Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) hatte dar­über zu befinden, ob bei einer unent­gelt­li­chen Teil­über­tra­gung einer ver­mie­teten Immo­bilie die auf den über­tra­genen Mit­ei­gen­tums­an­teil ent­fal­lende Dar­le­hens­ver­bind­lich­keit in Höhe der Schuld­zinsen voll­ständig als (Sonder-)Werbungskosten abziehbar bleibt, wenn der Schenker die Dar­le­hens­ver­bind­lich­keit kom­plett bei sich behält. Das erst­in­stanz­liche Nie­der­säch­si­sche Finanz­ge­richt hat dies abge­lehnt und ledig­lich die antei­ligen Schuld­zinsen beim Schenker aner­kannt,…

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  • Lang­jäh­rige Dauer eines Erb­schein­ver­fah­rens führt nicht zum Erlass von Nach­zah­lungszin-sen zur Ein­kom­men­steuer

    Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) hat ent­schieden, dass lang­jäh­rige Strei­tig­keiten um die Erb­folge und damit ein­her­ge­hend die erst Jahre später erfol­gende Ertei­lung eines Erb­scheins nicht dazu führen, dass Nach­zah­lungs­zinsen zur Ein­kom­men­steuer auf Ein­künfte eines Erben zu einem Erlass aus Gründen der Bil­lig­keit führen können. Dies begründet der BFH damit, dass Nach­zah­lungs­zinsen erhoben werden, um mög­liche Zins­vor­teile bei…

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  • Nie­der­säch­si­sche Finanz­ämter haben zum 1.7.2025 Tele­fax­ge­räte abge­schaltet

    Die Finanz­ämter in Nie­der­sachsen sind seit dem 1.7.2025 nicht mehr per Telefax zu errei­chen. Der Dienst wurde abge­schaltet, da er zuneh­mend bedeu­tungslos wurde und sehr feh­ler­an­fällig war. Auf der Inter­net­seite des Nie­der­säch­si­schen Lan­des­amtes für Steuern finden sich ver­schie­dene Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wege wie mit den Finanz­ver­wal­tungen in Nie­der­sachsen in Kon­takt getreten werden kann. Ins­be­son­dere über das Online­portal „Mein…

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  • Warn­hin­weis: Gefälschte Rech­nungen mit Zah­lungs­auf­for­de­rung im Umlauf, die nicht vom Bun­des­zen­tralamt für Steuern (BZSt) stammen!

    Das Bun­des­zen­tralamt für Steuern (BZSt) warnt aktuell vor diversen im Umlauf befind­li­chen betrü­ge­ri­schen E‑Mails und Briefen, die vor­geben, vom BZSt zu stammen. Tat­säch­lich stammen diese jedoch von unbe­kannten Tätern und nicht vom BZSt. Es wird wech­sel­weise ver­sucht, an sen­sible Daten der Emp­fänger zu gelangen wie z. B. Bank­ver­bin­dungen, indem vor­ge­geben wird, dass eine ver­meint­liche Steu­er­erstat­tung…

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  • Plan der Bun­des­re­gie­rung: Erst Son­der­ab­schrei­bungen für Unter­nehmen ab 1.7.2025 – dann KSt-Sen­kung

    Die neue Bun­des­re­gie­rung hat einen Gesetz­ent­wurf vor­ge­legt, über den nach deren Willen schnellst­mög­lich in Bun­destag und Bun­desrat ent­schieden werden soll. Gegen­stand des beab­sich­tigten „Gesetz für ein steu­er­li­ches Inves­ti­ti­ons­pro­gramm zur Stär­kung des Wirt­schafts­stand­orts Deutsch­land“ sind u. a. die Inves­ti­ti­ons­för­de­rung für Unter­nehmen bereits ab dem 1.7.2025 befristet bis zum 31.12.2027. Sodann soll die Kör­per­schaft­steuer (KSt) von 15…

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  • BFH: Zurechnungs­besteuerung für Stif­tungen nach dem Außen­steu­er­ge­setz ist euro­pa­rechts­widrig

    Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) hat ent­schieden, dass die Beschrän­kung der Aus­nahme von der Zurech­nungs­be­steue­rung auf Fami­li­en­stif­tungen mit Sitz oder Geschäfts­lei­tung in der EU oder im Euro­päi­schen Wirt­schafts­raum (EWR) gegen die Kapi­tal­ver­kehrs­frei­heit ver­stößt und somit euro­pa­rechts­widrig ist. Diese gilt auch für Dritt­staaten wie die Schweiz. Geklagt hatten Begüns­tigte einer Schweizer Fami­li­en­stif­tung, denen das deut­sche Finanzamt das Ein­kommen…

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  • BMF-Schreiben zum Sonderausgaben­abzug für Vorsorge­aufwendungen bei steu­er­freien Aus­lands­ein­künften

    Das Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­rium hat am 3.4.2025 ein Schreiben zur Anwen­dung der Aus­nahmen vom Son­der­aus­ga­ben­ab­zugs­verbot für Vor­sor­ge­auf­wen­dungen betref­fend die Bei­träge zur gesetz­li­chen Renten‑, Kranken‑, Pflege- sowie Arbeits­lo­sen­ver­si­che­rung ver­öf­fent­licht. Anlass hierfür waren aktu­elle Urteile des Bun­des­fi­nanz­hofs (BFH) sowie gesetz­liche Ände­rungen. Zunächst war ent­gegen des grund­sätz­li­chen Abzugs­ver­bots der genannten Vor­sor­ge­auf­wen­dungen als Son­der­aus­gaben im Rahmen der inlän­di­schen Ein­kom­men­be­steue­rung bei steu­er­freien…

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  • Was Man­danten wissen sollten: Anpas­sung der Steuerberater­vergütung zum 1.7.2025

    Am 1.7.2025 tritt die Fünfte Ver­ord­nung zur Ände­rung der Steu­er­be­ra­ter­ver­gü­tungs­ver­ord­nung (StBVV) in Kraft, die erst­mals seit dem Jahr 2020 u. a. eine erhö­hende Anpas­sung der Steu­er­be­ra­ter­ver­gü­tung vor­sieht. Haupt­punkte sind hierbei die Erhö­hung der Fest­ge­bühren wie z. B. der Zeit­ge­bühr für steu­er­liche Bera­tungs­tä­tig­keiten, eine Anhe­bung der gegen­stands­wert­ab­hän­gigen Gebühren für z. B. die Erstel­lung der Buch­füh­rung sowie…

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  • Erlass von Säum­nis­zu­schlägen setzt kein gericht­li­ches Ver­fahren zur AdV voraus

    Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) hat seine bis­he­rige Recht­spre­chung zu den Vor­aus­set­zungen des Erlasses von Säum­nis­zu­schlägen geän­dert. Dem zu ent­schei­denden Fall lag ein geän­derter Ein­kom­men­steu­er­be­scheid des Finanz­amtes (FA) zugrunde, aus wel­chem sich für die Kläger eine hohe Nach­zah­lung ergab. Hier­gegen wen­deten die Kläger sich mit dem Ein­spruch und stellten mehr­fach beim FA einen Antrag auf Aus­set­zung der…

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  • Ach­tung – Gefälschte “Rech­nung” vom Bun­des­zen­tralamt für Steuern (BZSt) im Umlauf

    Warum ein­deutig eine Fäl­schung? • IBAN aus Spa­nien (ES 10…) – Eine deut­sche Behörde nutzt kein aus­län­di­sches Konto. • Unglaub­wür­dige Zah­lungs­stelle – „Zahl­stelle BZST“ gibt es so nicht, genauso wenig wie die ange­ge­bene Bank­ver­bin­dung bei einer spa­ni­schen Bank (BIC CAIXESBXXX). • Druck­fehler & schwam­mige For­mu­lie­rungen – etwa „Ver­wen­dungs­zweck: ZA6L W“. Offi­zi­elle Bescheide sind sprach­lich und formal sauber. • QR-Code-Druck –…

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  • Steu­er­liche Schwer­punkte im Koali­ti­ons­ver­trag – das sind die Themen

    Das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt (BVerfG) hat am 26.3.2025 die Ver­fas­sungs­be­schwerde gegen die Erhe­bung des Soli­da­ri­täts­zu­schlags zurück­ge­wiesen. Dem­nach ist dieser auch über das Jahr 2020 hinaus der­zeit nicht ver­fas­sungs­widrig. Die neue Bun­des­re­gie­rung bestehend aus CDU/​CSU und SPD hat am 9.4.2025 ihren aus­ge­han­delten Koali­ti­ons­ver­trag vor­ge­stellt. Am 6.5.2025 hat die Bun­des­re­gie­rung mit der Wahl von Fried­rich Merz (CDU) zum neuen…

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  • Unter­schied­liche Ster­be­ta­feln nach Geschlecht für die Erb­schaft- und Schen­kung­steuer ver­fas­sungs­gemäß

    Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) hat am 20.11.2024 ent­schieden, dass die Nut­zung geschlechts­spe­zi­fi­scher Ster­be­ta­feln zur Bewer­tung lebens­läng­li­cher Nut­zungen und Leis­tungen als Grund­lage für die Berech­nung der Erb­schaft- und Schen­kung­steuer ver­fas­sungs­recht­lich zulässig ist. In den zugrunde lie­genden Fällen hatten die Kläger Anteile an einer GmbH vom Vater erhalten, der sich ein lebens­langes Nieß­brauchs­recht vor­be­hielt. Das Finanzamt min­derte die…

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  • Das BVerfG hat ent­schieden: Soli­da­ri­täts­zu­schlag ist (noch) ver­fas­sungs­gemäß

    Das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt (BVerfG) hat am 26.3.2025 die Ver­fas­sungs­be­schwerde gegen die Erhe­bung des Soli­da­ri­täts­zu­schlags zurück­ge­wiesen. Dem­nach ist dieser auch über das Jahr 2020 hinaus der­zeit nicht ver­fas­sungs­widrig. Der Soli­da­ri­täts­zu­schlag wurde 1995 wieder als Ergän­zungs­ab­gabe zur Ein­kommen- und Kör­per­schaft­steuer ein­ge­führt, um den durch die deut­sche Wie­der­ver­ei­ni­gung ent­ste­henden finan­zi­ellen Mehr­be­darf des Bundes zu finan­zieren. Aller­dings ist die Abgabe…

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  • Keine Umsatz­steu­er­haf­tung des Grund­stücks­er­wer­bers für unrich­tigen Steu­er­aus­weis des Vor­ei­gen­tü­mers im Miet­ver­trag

    Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) hat ent­schieden, dass ein Grund­stücks­er­werber nicht für Umsatz­steu­er­be­träge haftet, die der Vor­ei­gen­tümer fälsch­lich in Miet­ver­trägen aus­ge­wiesen hat. Eine Zurech­nung dieses Feh­lers ist nur mög­lich, wenn der neue Eigen­tümer selbst an der Rech­nungs­aus­stel­lung mit­ge­wirkt hat oder sie ihm ver­tre­tungs­recht­lich zuzu­rechnen ist. Die Klä­gerin erwarb im vom BFH zu ent­schei­denden Fall ein ver­mie­tetes Büro­ge­bäude…

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  • Ände­rung der Gewinn­ermitt­lungsart

    Steu­er­pflich­tige, die frei­willig Bücher führen und Abschlüsse erstellen, sind damit wirksam zur Gewinn­ermitt­lung durch Betriebs­ver­mö­gens­ver­gleich über­ge­gangen. Nach einer Außen­prü­fung ist eine Rück­kehr zur Ein­nahmen-Über­schuss-Rech­nung nicht mög­lich. Im kon­kreten Fall hatte ein Kläger ab 2012 frei­willig Bücher geführt und für das Jahr 2016 einen Jah­res­ab­schluss erstellt, den er dem Finanzamt (FA) ein­reichte. Später, nach einer Außen­prü­fung…

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  • Anscheins­be­weis für die Pri­vat­nut­zung eines Geschäfts­fahr­zeugs

    Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) hat durch zwei Urteile ent­schieden, dass die pau­schale Besteue­rung der Pri­vat­nut­zung eines betrieb­li­chen Fahr­zeugs nach der 1-%-Regel recht­mäßig ist, wenn keine aus­rei­chenden Tat­sa­chen vor­liegen, die den Anscheins­be­weis einer Pri­vat­nut­zung ent­kräften. In einem Fall ging es um einen im Betriebs­ver­mögen geführten sog. Pickup, der auch privat genutzt werden kann. Der Kläger hatte kein…

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  • Haus­geld­zah­lungen in die Erhal­tungs­rück­lage sind (noch) keine Wer­bungs­kosten

    Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) hat sich damit befasst, ob Auf­wen­dungen eines Steu­er­pflich­tigen als Woh­nungs­ei­gen­tümer in die Erhal­tungs­rück­lage der Woh­nungs­ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaft (WEG) bei den Ein­künften aus Ver­mie­tung und Ver­pach­tung im Ver­an­la­gungs­jahr der Ein­zah­lung in die Rück­lage als Wer­bungs­kosten abzugs­fähig sind oder erst, wenn die WEG-Ver­wal­tung Aus­gaben aus der Rück­lage für erfolgte Erhal­tungs­maß­nahmen tätigt. Das Finanzamt und das erst­in­stanz­liche…

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  • Steu­er­be­freiung für kleine PV-Anlagen – Revi­sion beim BFH noch nicht ent­schieden

    Der Gesetz­geber hatte für Ver­an­la­gungs­jahre ab 2022 eine ertrag­steu­er­liche Steu­er­be­freiung für kleine PV-Anlagen bis zu 30 KWp beschlossen. Ein umsatz­steu­er­pflich­tiges Unter­nehmen wollte die gesetz­liche Rege­lung so ver­standen haben, dass es zwar das Recht der Inan­spruch­nahme der Steu­er­be­freiung gebe, nicht aber die Pflicht. Das Unter­nehmen beab­sich­tigte, eine Umsatz­steu­er­nach­zah­lung für die PV-Anlage in einem spä­teren Jahr als…

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