Kategorie: Aktuelles

  • Keine Geschenk­zu­gaben bei Rezept­ein­lö­sung in der Apo­theke

    Das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt hat mit seinem Urteil vom 9.7.2020 ent­schieden, dass inlän­di­sche Apo­theken ihren Kunden beim Erwerb ver­schrei­bungs­pflich­tiger Arz­nei­mittel keine Vor­teile in Form von Sach­leis­tungen (z. B. eine Rolle Geschenk­pa­pier, ein Paar Kuschel­so­cken oder Gut­scheine) ver­spre­chen und gewähren dürfen. Ein Apo­theker ver­stößt gegen die arz­nei­mit­tel­recht­liche Preis­bin­dung, wenn er seinen Kunden für den Erwerb eines rezept­pflich­tigen Arz­nei­mit­tels…

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  • Antrags­frist für die Corona-Über­brü­ckungs­hilfe ver­län­gert

    Nach dem „Lock­down”, bei dem viele Unter­nehmer ihre Geschäfte wegen gesund­heits­po­li­tisch not­wen­diger Maß­nahmen zur Bekämp­fung der Corona-Pan­demie schließen oder stark ein­schränken mussten, unter­stützte die Bun­des­re­gie­rung diese mit der sog. „Sofort­hilfe” und spe­zi­ellen KfW-Kre­diten. Danach folgte mit dem Corona-Kon­junktur-Pro­gramm eine sog. „Über­brü­ckungs­hilfe” für Umsatz­aus­fälle bei kleinen und mitt­leren Unter­nehmen, die ihren Geschäfts­be­trieb im Zuge der Corona-Krise…

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  • Zweites Fami­li­en­ent­las­tungs­ge­setz

    Am 29.7.2020 legte das Bun­des­ka­bi­nett einen Ent­wurf für das „Zweite Fami­li­en­ent­las­tungs­ge­setz” vor. Zen­trale Ele­mente sind eine Erhö­hung des Kin­der­gelds sowie die Anhe­bung des Grund­frei­be­trags. Ziel des Gesetzes ist die Ver­bes­se­rung der Fami­li­en­leis­tungen, ein gestie­genes Exis­tenz­mi­nimum für Steu­er­pflich­tige und deren Kinder sowie der Aus­gleich der kalten Pro­gres­sion. Durch das Gesetz erhöht sich das Kin­der­geld ab dem…

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  • TERMINSACHE: Auf­rüs­tung der Kas­sen­sys­teme mit einer „Tech­ni­schen Sicher­heits­ein­rich­tung” (TSE)

    Mit dem sog. „Kas­sen­ge­setz” wurde zum 1.1.2020 die Pflicht zum Schutz von elek­tro­ni­schen Auf­zeich­nungen von Kas­sen­ein­nahmen durch eine „Tech­ni­sche Sicher­heits­ein­rich­tung” (TSE) ein­ge­führt. Mit Schreiben vom 6.11.2019 stellte das Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­rium (BMF) klar, dass es nicht bean­standet werden soll, wenn diese elek­tro­ni­schen Auf­zeich­nungs­sys­teme längs­tens bis zum 30.9.2020 noch nicht über eine TSE ver­fügen. Nun­mehr hat die Mehr­heit…

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  • Rück­wir­kende Erhö­hung der Inno­va­ti­ons­prämie

    Die Bun­des­re­gie­rung beschloss im Rahmen des Kon­junk­tur­pa­ketes zur Abfe­de­rung der Corona-Krise eine Inno­va­ti­ons­prämie für Bat­te­rie­elektro- und Brenn­stoff­zel­len­fahr­zeuge sowie Plug-in-Hybrid­mo­delle, bei dem der För­der­an­teil des Staates ver­dop­pelt wird. Die zusätz­liche För­de­rung gilt rück­wir­kend ab dem 3.6.2020 und ist bis zum 31.12.2021 befristet. Sie setzt sich zu zwei Drit­teln aus Bun­des­mit­teln und zu einem Drittel aus einem…

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  • Wie­der­ein­füh­rung der degres­siven Abschrei­bung

    Zum 1.1.2020 führte der Gesetz­geber die degres­sive Abschrei­bung wieder ein. Danach kann der Steu­er­pflich­tige bei beweg­li­chen Wirt­schafts­gü­tern des Anla­ge­ver­mö­gens, die nach dem 31.12.2019 und vor dem 1.1.2022 ange­schafft oder her­ge­stellt worden sind, statt der Abset­zung für Abnut­zung (AfA) in glei­chen Jah­res­be­trägen (lineare AfA) die Abschrei­bung in fal­lenden Jah­res­be­trägen (degres­sive AfA) bemessen. Begüns­tigt sind nicht nur…

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  • Anwen­dung des begüns­tigten Steu­er­satzes bei Restau­ra­tions- und Ver­pfle­gungs­dienst­leis­tungen

    Im Rahmen der Ein­füh­rung von Maß­nahmen zur Ent­las­tung von betrof­fenen Unter­nehmen durch die Corona-Krise wurden ins­be­son­dere Maß­nahmen zur Unter­stüt­zung des Gas­tro­no­mie­ge­werbes ein­ge­leitet. Dazu gehört auch die Sen­kung der Steu­er­sätze von 19 % auf 16 % und von 7 % auf 5 % ab dem 1.7.2020 bis 31.12.2020 als Leis­tungs­datum. Bei den Restau­ra­tions- und Ver­pfle­gungs­dienst­leis­tungen gilt…

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  • Been­di­gung der Tätig­keit im Home­of­fice

    Die Ver­la­ge­rung der Arbeit in das Home­of­fice ist nur mit wech­sel­sei­tigem Ein­ver­ständnis zwi­schen Arbeit­geber und Arbeit­nehmer mög­lich. Zwar fällt die Fest­le­gung des Arbeits­ortes unter das Wei­sungs­recht des Arbeit­ge­bers, doch gilt dies nicht für das Home­of­fice. In diesem Zusam­men­hang stellt sich auch die Frage, wie die Rück­kehr aus dem Home­office zu behan­deln ist. Haben Arbeit­geber und…

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  • Ein­füh­rung der Grund­rente zum 1.1.2021

    Am 3.7.2020 hat der Bun­desrat der Grund­rente zuge­stimmt, sie wird nun zum 1.1.2021 ein­ge­führt. Vor­aus­set­zung für den Anspruch auf Grund­rente sind min­des­tens 33 Jahre sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­tige Tätig­keit, die unter­durch­schnitt­lich ver­gütet wurde. Berück­sich­ti­gung finden auch Kin­der­er­zie­hungs- und Pfle­ge­zeiten. Die Höhe des Zuschlags der Grund­rente bemisst sich an den erwor­benen Ent­gelt­punkten. Der Durch­schnitt aller erwor­benen Ent­gelt­punkte muss zwi­schen…

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  • Fäl­lig­keits­ter­mine – Sep­tember 2020

    Umsatz­steuer (mtl.), Lohn- u. Kir­chen­lohn­steuer, Soli-Zuschlag (mtl.), Einkommen‑, Kirchen‑, Kör­per­schaft­steuer, Soli-Zuschlag: 10.9.2020 Sozi­al­ver­si­che­rungs­bei­träge: 28.9.2020

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  • Ver­zugs­zins /​ Basis­zins

    Ver­zugs­zins­satz seit 1.1.2002: (§ 288 BGB) Rechts­ge­schäfte mit Ver­brau­chern: Basis­zins­satz + 5-%-Punkte Rechts­ge­schäfte mit Nicht­ver­brau­chern (abge­schlossen bis 28.7.2014): Basis­zins­satz + 8-%-Punkte Rechts­ge­schäfte mit Nicht­ver­brau­chern (abge­schlossen ab 29.7.2014): Basis­zins­satz + 9-%-Punkte zzgl. 40 € Pau­schale   Basis­zins­satz nach § 247 Abs. 1 BGB maß­geb­lich für die Berech­nung von Ver­zugs­zinsenseit 01.07.2016 = – 0,88 % 01.01.2016 – 30.06.2016…

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  • Ver­brau­cher­preis­index

    Ver­brau­cher­preis­index (2015 = 100) 2020 106,1  Juli 106,6  Juni 106,0  Mai 106,1  April 105,7  März 105,6  Februar 105,2  Januar 2019 105,8  Dezember 105,3  November 106,1  Oktober 106,0  Sep­tember 106,0  August Ältere Ver­brau­cher­preis­in­dizes finden Sie im Internet unter: http://www.destatis.de – Kon­junk­tur­in­di­ka­toren – Ver­brau­cher­preise

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  • Rück­kehr aus einem Corona-Virus-Risi­ko­ge­biet

    Trotz der Rei­se­war­nungen des Aus­wär­tigen Amtes auf­grund der Corona-Pan­demie ver­bringen viele den Urlaub in ihrem Wunsch­land. Viele Unter­nehmen sehen es jedoch nicht gern, wenn die Mit­ar­beiter ihren Urlaub in einem sog. Risi­ko­land buchen. Grund­sätz­lich hat der Arbeit­geber jedoch keinen Ein­fluss auf die Urlaubs­pla­nung des Rei­se­landes seiner Arbeit­nehmer. Der Arbeit­nehmer ist jedoch ver­pflichtet mit­zu­teilen, ob er…

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  • Kün­di­gung wäh­rend der Kurz­ar­beit nicht aus­ge­schlossen

    Wird in einem Unter­nehmen Kurz­ar­beit geleistet, so spricht dies dafür, dass die Betriebs­par­teien nur von einem vor­über­ge­henden Arbeits­mangel und nicht von einem dau­er­haft gesun­kenen Beschäf­ti­gungs­be­darf aus­gehen. Ent­fällt die Beschäf­ti­gungs­mög­lich­keit für ein­zelne von der Kurz­ar­beit betrof­fene Arbeit­nehmer auf­grund später ein­ge­tre­tener Umstände oder ver­än­derter wirt­schaft­li­cher und/​oder orga­ni­sa­to­ri­scher Rah­men­be­din­gungen auf Dauer, so kann trotz der Kurz­ar­beit ein drin­gendes…

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  • Neu­re­ge­lungen der EU-Ent­sen­de­richt­linie

    Arbeit­nehmer, die nach Deutsch­land ent­sendet werden, ver­dienen häufig weniger als ihre ein­hei­mi­schen Kol­legen. Mit dem Inkraft­treten der Neu­re­ge­lungen im EU-Ent­sen­de­ge­setz soll sich das ändern. Das Gesetz zur Umset­zung der geän­derten EU-Ent­sen­de­richt­linie soll dafür sorgen, dass es den glei­chen Lohn für die gleiche Arbeit am glei­chen Ort gibt und dass aus­län­di­sche Arbeit­nehmer künftig stärker als bis­lang…

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  • Ver­pflich­tung des Ver­wal­ters zur Prü­fung von Män­geln

    Das Woh­nungs­ei­gen­tums­ge­setz ver­pflichtet den Ver­walter, Mängel an der Wohn­an­lage fest­zu­stellen und die Woh­nungs­ei­gen­tümer dar­über zu infor­mieren. Der Ver­walter darf auf die ihm oblie­gende Unter­rich­tung zu mög­li­chen Män­geln am Gemein­schafts­ei­gentum und auf die Vor­be­rei­tung einer sach­ge­rechten Beschluss­fas­sung über das wei­tere Vor­gehen nicht des­wegen ver­zichten, weil die Woh­nungs­ei­gen­tümer „über den Stand der Dinge infor­miert” sind und „wei­tere…

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  • Neu­be­stel­lung eines Ver­wal­ters in einer Eigen­tü­mer­ver­samm­lung

    Bei der Neu­be­stel­lung eines Ver­wal­ters ist es regel­mäßig geboten, den Woh­nungs­ei­gen­tü­mern die Ange­bote der Bewerber oder jeden­falls deren Namen und die Eck­daten ihrer Ange­bote grund­sätz­lich inner­halb der Ein­la­dungs­frist zukommen zu lassen. Um den Woh­nungs­ei­gen­tü­mern bei der Neu­be­stel­lung eines Ver­wal­ters, der für sie wich­tige und weit­rei­chende Funk­tionen wahr­nimmt und regel­mäßig für meh­rere Jahre bestellt wird, eine…

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  • Bei eigener Abstands­ver­let­zung kein Abwehr­an­spruch bei Abstands­ver­let­zung des Nach­barn

    In einem vom Ober­ver­wal­tungs­ge­richt NRW ent­schie­denen Fall bean­stan­dete ein Grund­stücks­ei­gen­tümer die erteilte Bau­ge­neh­mi­gung für seinen Nach­barn, da nach seiner Auf­fas­sung der geplante Bau gegen das Abstands­recht ver­stößt. Der Grund­stücks­ei­gen­tümer hielt jedoch die Abstands­flä­chen im selben Umfang eben­falls nicht ein. Die Gel­tend­ma­chung eines Abwehr­rechts gegen einen nach­bar­li­chen Ver­stoß gegen Abstands­recht stellt sich als unzu­läs­sige Rechts­aus­übung dar,…

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  • Aus­lis­tungs­be­gehren gegen Internet-Such­dienst

    Im Jahr 2011 wies ein Regio­nal­ver­band einer Wohl­fahrts­or­ga­ni­sa­tion ein finan­zi­elles Defizit von knapp 1 Mio. Euro auf. Der Geschäfts­führer dieses Regio­nal­ver­bandes mel­dete sich kurz vor Ver­öf­fent­li­chung des Berichtes dazu in der Tages­presse krank. In den Berichten wurde der volle Name des Geschäfts­füh­rers genannt. Dieser ver­langte nun von den Ver­ant­wort­li­chen für die Inter­net­such­ma­schine „Google”, es zu unter­lassen,…

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  • Rück­for­de­rung einer Schen­kung wegen Eltern­un­ter­halt

    Soweit der Schenker nach der Voll­zie­hung der Schen­kung außer­stande ist u. a. seinen ange­mes­senen Unter­halt zu bestreiten, kann er von dem Beschenkten die Her­aus­gabe des Geschenkes for­dern. In einem vom Bun­des­ge­richtshof (BGH) ent­schie­denen Fall zahlte ein Sozi­al­hil­fe­träger Sozi­al­hil­fe­leis­tungen für eine pfle­ge­be­dürf­tige Frau, die voll­sta­tionär in einem Senio­ren­heim unter­ge­bracht war. Nach dem Tod der Frau ver­langte…

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  • Zustim­mung des Eltern­teils bei Flug­reise ins Aus­land

    Grund­sätz­lich kann der jeweils betreu­ende Eltern­teil über Aus­lands­reisen allein ent­scheiden, wenn die Reise nicht mit Nach­teilen bzw. Gefahren für das Kind ver­bunden ist. Daher boten bis­lang Flug­reisen in das euro­päi­sche Aus­land wenig Anlass für Strei­tig­keiten. In einem vom Ober­lan­des­ge­richt Braun­schweig (OLG) am 30.7.2020 ent­schie­denen Fall hatte die Mutter in den Som­mer­fe­rien eine Flug­reise nach Mal­lorca…

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  • Zweites Corona-Steu­er­hil­fe­ge­setz beschlossen

    Im Schnell­ver­fahren hat die Bun­des­re­gie­rung das sog. „Zweite Corona-Steu­er­hil­fe­ge­setz” auf den Weg gebracht, dem der Bun­desrat bereits am 29.6.2020 zustimmte. Darin ent­halten sind die steu­er­li­chen Neu­re­ge­lungen, die wir Ihnen bereits in der Juli-Aus­gabe auf­zeigten (siehe dort Bei­trag Nr. 1). Neben der befris­teten Redu­zie­rung der Umsatz­steu­er­sätze von 19 % auf 16 % und von 7 %…

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  • Corona-Über­brü­ckungs­hilfe für kleine und mitt­lere Unter­nehmen

    Mit dem Corona-Kon­junktur-Pro­gramm wird auch eine sog. „Über­brü­ckungs­hilfe” für Umsatz­aus­fälle bei kleinen und mitt­leren Unter­nehmen (KMU) auf­ge­legt. Die Über­brü­ckungs­hilfe gilt bran­chen­über­grei­fend, wobei den Beson­der­heiten der außer­ge­wöhn­lich betrof­fenen Bran­chen ange­messen Rech­nung getragen werden soll. Ziel der Über­brü­ckungs­hilfe ist es daher, KMU aus Bran­chen, die unmit­telbar oder mit­telbar durch Corona-bedingte Auf­lagen oder Schlie­ßungen betroffen sind, für die…

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