Kategorie: Aktuelles

  • Abschluss eines Kauf­ver­trags auf einer Messe

    Nach dem Bür­ger­li­chen Gesetz­buch steht einem Ver­brau­cher bei außer­halb von Geschäfts­räumen geschlos­senen Ver­trägen und bei Fern­ab­satz­ver­trägen ein Wider­rufs­recht von 14 Tagen zu. Der Bun­des­ge­richtshof (BGH) hatte am 10.4.2019 die Frage zu klären, wie es sich bei Kauf­ver­trägen ver­hält, die auf einer Messe zustande gekommen sind. Fol­gender Sach­ver­halt lag den Rich­tern zur Ent­schei­dung vor: Ein Unter­nehmen,…

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  • „Griff in die Kasse” – Haf­tung eines GmbH-Geschäfts­füh­rers

    Die Ver­pflich­tung des Geschäfts­füh­rers einer GmbH dafür zu sorgen, dass sich die Gesell­schaft recht­mäßig ver­hält und ihren gesetz­li­chen Ver­pflich­tungen nach­kommt, besteht grund­sätz­lich nur gegen­über der Gesell­schaft, nicht hin­gegen im Ver­hältnis zu außen­ste­henden Dritten. In einem dem Bun­des­ge­richtshof am 7.5.2019 zur Ent­schei­dung vor­ge­legten Fall betrieb eine GmbH eine Mühle. Land­wirte belie­ferten diese mit Getreide. Die aus…

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  • Sach­grund­lose Befris­tung – ein Tag Über­schrei­tung des Zwei-Jah­res­zeit­raums

    Nach dem Teil­zeit- und Befris­tungs­ge­setz ist die kalen­der­mä­ßige Befris­tung eines Arbeits­ver­trages ohne Vor­liegen eines sach­li­chen Grundes nur bis zur Dauer von zwei Jahren zulässig. In einem vom Lan­des­ar­beits­ge­richt Düs­sel­dorf (LAG) am 9.4.2019 ent­schie­denen Fall begann das Arbeits­ver­hältnis am 5.9.2016. In der Zeit vom 5.9.2016 bis zum 23.9.2016 besuchte der Arbeit­nehmer eine Schu­lung und reiste dazu…

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  • Nach­träg­liche Zulas­sung einer Kün­di­gungs­schutz­klage

    War ein Arbeit­nehmer nach erfolgter Kün­di­gung trotz Anwen­dung aller ihm nach Lage der Umstände zuzu­mu­tenden Sorg­falt ver­hin­dert, die Klage inner­halb von drei Wochen nach Zugang der schrift­li­chen Kün­di­gung zu erheben, so ist auf seinen Antrag hin die Klage nach­träg­lich zuzu­lassen. Eine Klage nach der o. g. gesetz­li­chen Rege­lung ist jedoch nicht nach­träg­lich zuzu­lassen, wenn ein…

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  • Kein Arbeits­un­fall bei Ein­wurf eines pri­vaten Briefs

    In einem vom Bun­des­so­zi­al­ge­richt (BSG) ent­schie­denen Fall ver­letzte sich eine Frau, als sie auf dem Heimweg von ihrer Arbeits­stelle ver­suchte einen pri­vaten Brief ein­zu­werfen. Das Gericht hatte nun zu ent­scheiden, ob es sich hier um einen Arbeits­un­fall han­delte. Das BSG kam zu der Ent­schei­dung, dass dieser Brief­ein­wurf als rein pri­vat­wirt­schaft­liche Hand­lung zu beur­teilen ist, und…

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  • Anfor­de­rungen an Regis­trier­kassen ab 1.1.2020

    Das Gesetz zum Schutz vor Mani­pu­la­tionen an digi­talen Grund­auf­zeich­nungen ist seit dem 28.12.2016 in Kraft. Danach unter­liegen die Regis­trier­kassen und PC-Kas­sen­sys­teme, die von Unter­nehmen mit Bar­geld­ein­nahmen genutzt werden, als vor­ge­la­gerte Sys­teme der Buch­füh­rung den­selben Auf­zeich­nungs- und Auf­be­wah­rungs­pflichten wie die eigent­li­chen Buch­füh­rungs­sys­teme. Seit dem 1.1.2017 dürfen nur noch solche elek­tro­ni­sche Regis­trier­kassen ver­wendet werden, die eine kom­plette,…

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  • Auto­ma­ti­scher Infor­ma­ti­ons­aus­tausch über (aus­län­di­sche) Finanz­konten in Steu­er­sa­chen zum 30.9.2019

    Nach den Rege­lungen des Finanz­konten-Infor­ma­ti­ons­aus­tausch­ge­setzes werden Infor­ma­tionen über Finanz­konten in Steu­er­sa­chen zum 30.9.2019 für 2018 zwi­schen dem Bun­des­zen­tralamt für Steuern (BZSt) und der zustän­digen Behörde des jeweils anderen Staates auto­ma­tisch aus­ge­tauscht. Dem BZSt waren hierfür von den mel­denden Finanz­in­sti­tuten die Finanz­kon­ten­daten zu den mel­de­pflich­tigen Konten nach amt­lich vor­ge­schrie­benem Daten­satz elek­tro­nisch im Wege der Daten­fern­über­tra­gung zum…

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  • Neu­re­ge­lung der ersten Tätig­keits­stätte nach dem Rei­se­kos­ten­ge­setz

    Arbeit­nehmer – dazu gehören auch ange­stellte GmbH-Geschäfts­führer – können beruf­lich ver­an­lasste Fahrt­kosten in Höhe des tat­säch­li­chen Auf­wands als Wer­bungs­kosten steu­er­lich ansetzen. Für Fahrten zwi­schen Woh­nung und Arbeits­stätte kommt nur die sog. Ent­fer­nungs­pau­schale von zzt. 0,30 € je Ent­fer­nungs­ki­lo­meter zum Tragen. Die frü­here Bezeich­nung für Arbeits- oder Dienstort als „regel­mä­ßige Arbeits­stätte” wurde durch „erste Tätig­keits­stätte” ersetzt.…

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  • Kin­der­geld­an­spruch bei Zweit­aus­bil­dung

    Bei der Frage, ob für ein Kind noch Anspruch auf die Aus­zah­lung von Kin­der­geld oder die Berück­sich­ti­gung von Kin­der­frei­be­trägen im Rahmen der Ein­kom­men­steuer besteht, ist zwi­schen einer mehr­ak­tigen Erst­aus­bil­dung und einer berufs­be­glei­tenden Wei­ter­bil­dung zu unter­scheiden. Für Kinder, die ihr 18. Lebens­jahr noch nicht voll­endet haben, besteht grund­sätz­lich Anspruch auf Kin­der­geld bzw. auf Kin­der­frei­be­träge. Das gleiche…

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  • Rück­zah­lung von „wei­ter­ge­lei­tetem” Kin­der­geld

    Kin­der­geld wird i. d. R. an die Person aus­be­zahlt, die das Kind in seinem Haus­halt auf­ge­nommen hat. Lebt das Kind nicht in dem Haus­halt eines Eltern­teils, erhält das Kin­der­geld der­je­nige, der dem Kind lau­fend den höheren Bar­un­ter­halt zahlt. Wird dem Kind von beiden Eltern­teilen kein Bar­un­ter­halt oder Bar­un­ter­halt in glei­cher Höhe bezahlt, können die Eltern…

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  • Zuord­nung einer Betei­li­gung zum Privat- oder Betriebs­ver­mögen

    Ein­zel­un­ter­nehmer haben bei der Anschaf­fung von Gegen­ständen, die sowohl privat als auch betrieb­lich genutzt werden sollen, grund­sätz­lich ein Wahl­recht, ob dieser Gegen­stand dem Privat- oder dem Betriebs­ver­mögen zuge­ordnet wird. Das Wahl­recht ent­fällt im Umkehr­schluss, sollte der Gegen­stand aus­schließ­lich privat oder beruf­lich genutzt werden, dann erfolgt die Zuord­nung nach tat­säch­li­cher Nut­zung. Nicht nur Gebrauchs­ge­gen­stände können dem…

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  • Unver­züg­li­ches Nutzen des Fami­li­en­heims zur Erlan­gung einer Erb­schaft­steu­er­be­freiung

    Maß­ge­bend für die Ermitt­lung der Erb­schaft­steuer ist der Wert des ver­erbten Ver­mö­gens abzüg­lich der ver­erbten Nach­lass­ver­bind­lich­keiten. Das Erben eines sog. Fami­li­en­heims ist unter wei­teren Vor­aus­set­zungen steu­er­frei. Dafür muss es z. B. vom Erb­lasser direkt ent­weder auf den Ehe­gatten bzw. den (ein­ge­tra­genen) Lebens­partner oder auf die Kinder über­gehen. Beim Erb­fall an die Kinder ist eine Steu­er­be­freiung…

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  • Fäl­lig­keits­ter­mine – Sep­tember 2019

    Umsatz­steuer (mtl.), Lohn- u. Kir­chen­lohn­steuer, Soli-Zuschlag (mtl.), Einkommen‑, Kirchen‑, Kör­per­schaft­steuer, Soli-Zuschlag: 10.9.2019 Sozi­al­ver­si­che­rungs­bei­träge: 26.9.2019

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  • Ver­zugs­zins /​ Basis­zins

    Ver­zugs­zins­satz seit 1.1.2002: (§ 288 BGB)Rechtsgeschäfte mit Ver­brau­chern: Basis­zins­satz + 5-%-Punkte Rechts­ge­schäfte mit Nicht­ver­brau­chern (abge­schlossen bis 28.7.2014): Basis­zins­satz + 8-%-Punkte Rechts­ge­schäfte mit Nicht­ver­brau­chern (abge­schlossen ab 29.7.2014): Basis­zins­satz + 9-%-Punkte zzgl. 40 € Pau­schale   Basis­zins­satz nach § 247 Abs. 1 BGB maß­geb­lich für die Berech­nung von Ver­zugs­zinsenseit 01.07.2016 = – 0,88 % 01.01.2016 – 30.06.2016 –…

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  • Ver­brau­cher­preis­index

    Ver­brau­cher­preis­index (2015 = 100) Bitte beachten Sie, dass ab Januar der Index von 2010 = 100 auf 2015 = 100 geän­dert wurde! 2019 Juli                 106,2 Juni                105,7 Mai                105,4 April              105,2 März             104,2 Februar        103,8 Januar          103,4 2018 Dezember    104,2 November    104,2 Oktober        104,9 Sep­tember   104,7 August          104,5 Ältere Ver­brau­cher­preis­in­dizes finden Sie im Internet unter: http://www.destatis.de – Kon­junk­tur­in­di­ka­toren – Ver­brau­cher­preise

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  • Hin­weis­pflicht des Arbeit­ge­bers auf dro­henden Ver­fall des Urlaubs­an­spruchs

    Arbeit­geber müssen auf den dro­henden Ver­fall von Urlaub aus ver­gan­genen Jahren hin­weisen. Nach einem Urteil des Lan­des­ar­beits­ge­richts Köln (LAG) vom 9.4.2019 erlischt der Urlaubs­an­spruch eines Arbeit­neh­mers in der Regel nur dann am Ende des Kalen­der­jahres, wenn der Arbeit­geber den Arbeit­nehmer zuvor über seinen Urlaubs­an­spruch und die Ver­fall­fristen belehrt hat. Diese Initia­tiv­last des Arbeit­ge­bers bezieht sich…

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  • Ver­si­che­rungs­pflicht­grenze – Über­prü­fung des Jah­res­ar­beits­ent­gelts

    Das Bun­des­ka­bi­nett beschließt jähr­lich die Ver­ord­nung über die Sozi­al­ver­si­che­rungs­re­chen­größen und somit auch die Jah­res­ar­beits­ent­gelt­grenze (JAEG). Die JAEG gibt an, ab wel­cher Höhe des regel­mä­ßigen jähr­li­chen Arbeits­ent­gelts ein Arbeit­nehmer nicht mehr in der gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung pflicht­ver­si­chert sein muss. Für die Prü­fung, ob Ver­si­che­rungs­pflicht vor­liegt, muss der Arbeit­geber bei Beginn einer Beschäf­ti­gung, bei Ände­rungen des Gehalts und…

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  • Eltern­zeit – Kür­zung von Urlaubs­an­sprü­chen

    Der gesetz­liche Urlaubs­an­spruch besteht auch für den Zeit­raum der Eltern­zeit, er kann jedoch vom Arbeit­geber gekürzt werden. Möchte der Arbeit­geber von seiner Befugnis Gebrauch machen, den Erho­lungs­ur­laub für jeden vollen Kalen­der­monat der Eltern­zeit um 1/​12 zu kürzen, muss er eine darauf gerich­tete emp­fangs­be­dürf­tige rechts­ge­schäft­liche Erklä­rung abgeben. Dazu ist es aus­rei­chend, dass für den Arbeit­nehmer erkennbar…

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  • Erhö­hung des Eltern­geldes auf­grund von Gehalts­nach­zah­lungen

    Nach­ge­zahlter lau­fender Arbeits­lohn, den der Eltern­geld­be­rech­tigte außer­halb der für die Bemes­sung des Eltern­gelds maß­geb­li­chen 12 Monate vor dem Monat der Geburt des Kindes (Bemes­sungs­zeit­raum) „erar­beitet” hat, ist der Bemes­sung des Eltern­geldes zugrunde zu legen, wenn er im Bemes­sungs­zeit­raum zuge­flossen ist. Denn ent­schei­dend ist, wel­ches Ein­kommen der Berech­tigte „im Bemes­sungs­zeit­raum hat”. Dies folgt aus der gesetz­li­chen…

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  • Rei­se­ver­trag – vor­for­mu­lierte „Trink­geld­emp­feh­lung” eines Rei­se­ver­an­stal­ters

    Die vom Rei­se­ver­an­stalter für eine Kreuz­fahrt vor­for­mu­lierte „Trink­geld­emp­feh­lung”, der zufolge ein pau­scha­liertes Trink­geld vom Bord­konto des Rei­senden abge­bucht wird, solange dieser nicht wider­spricht, benach­tei­ligt den Rei­senden unan­ge­messen. Sie ist daher unwirksam. Das ent­schieden die Richter des Ober­lan­des­ge­richts Koblenz in ihrem Beschluss vom 14.6.2019. Fol­gende Klausel ver­wen­dete der Rei­se­ver­an­stalter in dem ent­schie­denen Fall: „Trink­geld­emp­feh­lung: [Sie sind…

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  • Zwi­schen­lan­dung und Lan­dung in Dritt­staat – Aus­gleich bei Flug­ver­spä­tung

    In einem vom Euro­päi­schen Gerichtshof am 11.7.2019 ent­schie­denen Fall buchten Flug­gäste bei einem tsche­chi­schen Luft­fahrt­un­ter­nehmen einen Flug von Prag (Tsche­chi­sche Repu­blik) über Abu Dhabi (Ver­ei­nigte Ara­bi­sche Emi­rate) nach Bangkok (Thai­land). Der erste Teil­flug dieses Fluges mit Umsteigen, der von einer tsche­chi­schen Air­line durch­ge­führt wurde und von Prag nach Abu Dhabi ging, kam pünkt­lich in Abu…

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  • Aus­gleich nach der Flug­gast­rech­te­ver­ord­nung – Erstat­tung von Anwalts­kosten

    Ein Flug­gast kann die Erstat­tung der Anwalts­kosten, die ihm durch die außer­ge­richt­liche Gel­tend­ma­chung eines Aus­gleichs­an­spruchs nach der Flug­gast­rech­te­ver­ord­nung ent­standen sind, bean­spru­chen, wenn das aus­füh­rende Luft­ver­kehrs­un­ter­nehmen seine Ver­pflich­tung ver­letzt hat, den Flug­gast im Falle einer Annul­lie­rung, großen Ver­spä­tung oder Beför­de­rungs­ver­wei­ge­rung gemäß der Flug­gast­rech­teVO auf seine Rechte hin­zu­weisen, oder es sich bei der Beauf­tra­gung des Rechts­an­walts mit…

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  • „Gefällt mir”-Button von Face­book

    Der Betreiber einer Web­site, der den „Gefällt mir”-Button von Face­book so ein­ge­bettet hat, dass schon beim Auf­rufen der Seite die per­so­nen­be­zo­genen Daten des Besu­chers an Face­book über­tragen werden, ist gemeinsam mit Face­book für die Ein­hal­tung von daten­schutz­recht­li­chen Rege­lungen ver­ant­wort­lich. Die Ver­ant­wort­lich­keit für die Ver­ar­bei­tungs­vor­gänge bezieht sich auf die Seiten, auf die der Betreiber tat­säch­lich Ein­fluss…

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