Kategorie: Aktuelles

  • Erhe­bung der Umsatz­steuer für eine Fast­food-Filiale

    Steht einer Fast­food-Filiale ein gemein­schaft­lich genutzter Ver­zehr­be­reich zur Ver­fü­gung, in dem die Kunden die dort ver­kauften Speisen und Getränke zu sich nehmen können, ist für die Filiale der all­ge­meine Umsatz­steu­er­satz zu Grunde zu legen. Zu dieser Ent­schei­dung kam das Finanz­ge­richt Düs­sel­dorf (FG) in einem Urteil vom 4.9.2019. Im ent­schie­denen Fall ver­kaufte eine Steu­er­pflich­tige in einem…

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  • Gewinne aus Krypto­wäh­rungs­geschäf­ten sind steu­er­pflichtig

    Gewinne aus der Ver­äu­ße­rung von Kryp­to­wäh­rungen sind steu­er­pflichtig. Zu diesem Schluss kommt das Finanz­ge­richt Baden-Würt­tem­berg in einem Urteil vom 11.6.2021. In seiner Ein­kom­men­steu­er­erklä­rung wies ein Steu­er­pflich­tiger Gewinne aus dem Handel mit Kryp­to­wäh­rungen aus. Der Handel wurde durch seinen Sohn treu­hän­de­risch aus­ge­führt. Der Steu­er­pflich­tige kaufte sich in das Port­folio seines Sohnes ein, die Betei­li­gungs­quoten waren dabei…

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  • Erb­schaft­steuer bei Hin­zu­erben von Dop­pel­haus­hälften

    Soweit der Ehe­gatte oder die Nach­kommen nicht sowieso schon in dem Haus­halt des Erb­las­sers gelebt haben, können sie dessen selbst­ge­nutztes Haus steu­er­frei erben, wenn sie es nach dem Tod unmit­telbar selbst bewohnen oder Vor­be­rei­tungen treffen, dieses mög­lichst zeitnah beziehen zu können. In einem vom Bun­des­fi­nanzhof (BFH) am 6.5.2021 ent­schie­denen Fall erbte ein Steu­er­pflich­tiger von seinem…

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  • Fäl­lig­keits­ter­mine – Februar 2022

    Umsatz­steuer (mtl.), Lohn- u. Kir­chen­lohn­steuer, Soli.-Zuschlag (mtl.): 10.2.2022 Gewer­be­steuer, Grund­steuer: 15.2.2022 Sozi­al­ver­si­che­rungs­bei­träge: 24.2.2022

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  • Basis­zins /​ Ver­zugs­zins

    Ver­zugs­zins­satz seit 1.1.2002: (§ 288 BGB) Rechts­ge­schäfte mit Ver­brau­chern: Basis­zins­satz + 5-%-Punkte Rechts­ge­schäfte mit Nicht­ver­brau­chern (abge­schlossen bis 28.7.2014): Basis­zins­satz + 8-%-Punkte Rechts­ge­schäfte mit Nicht­ver­brau­chern (abge­schlossen ab 29.7.2014): Basis­zins­satz + 9-%-Punktezzgl. 40 € Pau­schale Basis­zins­satz nach § 247 Abs. 1 BGB maß­geb­lich für die Berech­nung von Ver­zugs­zinsen seit 01.07.2016 = – 0,88 % 01.01.2016 – 30.06.2016 –…

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  • Ver­brau­cher­preis­index

    Ver­brau­cher­preis­index (2015 = 100) 2021 111,1  Dezember 110,5  November 110,7  Oktober 110,1  Sep­tember 110,1  August 110,1  Juli 109,1  Juni 108,7  Mai 108,2  April 107,5  März 107,0  Februar 106,3  Januar Ältere Ver­brau­cher­preis­in­dizes finden Sie im Internet unter: http://www.destatis.de – Kon­junk­tur­in­di­ka­toren – Ver­brau­cher­preise

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  • Miet­zah­lungs­pflicht bei corona-bedingter Geschäfts­schlie­ßung

    Der Bun­des­ge­richtshof hat am 12.1.2022 ent­schieden, dass im Fall einer Geschäfts­schlie­ßung, die auf­grund einer hoheit­li­chen Maß­nahme zur Bekämp­fung der Corona-Pan­demie erfolgt, grund­sätz­lich ein Anspruch des Mie­ters von gewerb­lich genutzten Räumen auf Anpas­sung der Miete wegen Stö­rung der Geschäfts­grund­lage in Betracht kommt. Die ver­trags­schlie­ßenden Par­teien erwarten, dass sich die grund­le­genden poli­ti­schen, wirt­schaft­li­chen und sozialen Rah­men­be­din­gungen eines…

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  • Kün­di­gung einer ange­mie­teten Loca­tion wegen Corona

    Eine ange­mie­tete Loca­tion für eine geplante Hoch­zeits­feier kann gekün­digt werden, wenn die Feier wegen Corona nicht durch­führbar ist. Der Mieter muss aber, nach einem Urteil des Ober­lan­des­ge­richts Celle vom 2.12.2021 einen ange­mes­senen Aus­gleich zahlen. In dem ent­schie­denen Fall hatte ein Paar vor Beginn der Corona-Pan­demie ein Schloss für seine Hoch­zeit im August 2020 gemietet. Geplant…

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  • Betriebs­schlie­ßungs­versicherung nach Auf­nahme des Corona-Virus in das Infek­ti­ons­schutz­ge­setz

    Bereits am 1.7.2021 hatte das Ober­lan­des­ge­richt Celle (OLG) ent­schieden, dass solche Ver­si­che­rungen keinen Schutz bieten, wenn Betriebs­schlie­ßungen nur im Zusam­men­hang mit abschlie­ßend auf­ge­zählten Krank­heits­er­re­gern ver­si­chert sind, das Corona-Virus in dieser Auf­zäh­lung aber nicht ent­halten ist. Was gilt aber, wenn die Ver­si­che­rungs­be­din­gungen selbst keine solche aus­drück­liche Auf­zäh­lung ent­halten? Sind sie so for­mu­liert, dass Ver­si­che­rungs­schutz gewährt wird,…

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  • Aus­zah­lung von Corona-Gut­scheinen seit 1.1.2022

    Die Bun­des­re­gie­rung hatte im ver­gan­genen Jahr auf­grund der Coro­na­krise beschlossen, dass Ver­an­stalter Gut­scheine aus­stellen können, anstatt die Ticket­preise zurück­zu­zahlen. Dieses gilt für abge­sagte Ver­an­stal­tungen (z. B. Kon­zerte, Fes­ti­vals, Thea­ter­vor­stel­lungen, Lesungen, Film­vor­füh­rungen oder Sport­wett­kämpfe), wenn die Karten/​Tickets vor dem 8.3.2020 erworben wurden. Eben­falls dazu zählen Ein­tritts­karten für Museen, Frei­zeit­parks, Schwimm­bäder sowie Abos für Sport­stu­dios oder Dau­er­karten…

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  • Flug­preis­an­gabe im Internet ohne Son­der­ra­batte

    Das Ober­lan­des­ge­richt Dresden (OLG) hat in seinem Urteil vom 24.9.2021 ent­schieden, dass es unter­sagt ist, auf der Buchungs­seite Flug­preise anzu­geben, die einen Rabatt für die Zah­lung mit einer kaum ver­brei­teten Kre­dit­karte ent­halten. In dem ent­schie­denen Fall bekamen die Kunden nach der Ein­gabe der Rei­se­daten eine Über­sicht mit Flug­an­ge­boten ange­zeigt. Das Portal gab z. B. für…

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  • Betrieb­liche Alters­ver­sor­gung – Aus­le­gung einer Ver­sor­gungs­ord­nung

    Eine Ver­sor­gungs­re­ge­lung in einer Betriebs­ver­ein­ba­rung, wonach eine Witwen-/Wit­wer­rente ent­fällt, wenn die Ehe zum Zeit­punkt des Able­bens des Anwär­ters geschieden ist oder wenn sie erst nach Beginn der Alters­ren­ten­zah­lung geschlossen wurde, schließt eine Witwen-/Wit­wer­rente nicht aus, wenn die Ehe zwar nach dem vor­zei­tigen Aus­scheiden aus dem Arbeits­ver­hältnis, aber vor dem Beginn des Alters­ren­ten­be­zugs geschlossen wurde. Ver­sor­gungs­re­ge­lungen,…

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  • Neu­re­ge­lungen beim Statusfest­stellungs­verfahren zum 1.4.2022

    Mit dem Sta­tus­fest­stel­lungs­ver­fahren in der Sozi­al­ver­si­che­rung können sich die Betei­ligten eines Auf­trags­ver­hält­nisses früh­zeitig Klar­heit über den Erwerbs­status ver­schaffen. Zuständig für die Durch­füh­rung des Sta­tus­fest­stel­lungs­ver­fah­rens ist die Clea­ring­stelle bei der Deut­schen Ren­ten­ver­si­che­rung Bund. Mit diesem Ver­fahren können die Betei­ligten eines Auf­trags­ver­hält­nisses recht­lich ver­bind­lich fest­stellen lassen, ob eine ver­si­che­rungs­pflich­tige Beschäf­ti­gung vor­liegt. Das Fest­stel­lungs­ver­fahren wird durch die fol­genden…

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  • Kün­di­gung eines Miet­ver­trages wegen Lärm

    In einem vom Bun­des­ge­richtshof am 22.6.2021 ent­schie­denen Fall sprach ein Ver­mieter einem Mieter im Sommer 2017 eine ordent­liche Kün­di­gung und im Sep­tember 2017 eine frist­lose Kün­di­gung aus. Er begrün­dete diese mit Ruhe­stö­rung und Lärm­be­läs­ti­gung, da Nach­barn über lautes Schreien, Stampfen, Rücken von Möbeln berich­teten. Grund­sätz­lich kann ein Miet­ver­hältnis aus wich­tigem Grund außer­or­dent­lich fristlos gekün­digt werden.…

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  • Weg vom Bett ins Home­of­fice ist gesetz­lich unfall­ver­si­chert

    Das Bun­des­so­zi­al­ge­richt (BSG) hatte am 8.12.2021 zu ent­scheiden, ob der Weg vom Schlaf- zum Arbeits­zimmer der gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung unter­liegt. Im ent­schie­denen Fall befand sich ein Arbeit­nehmer auf dem Weg zur Arbeits­auf­nahme von seinem Schlaf­zimmer in das eine Etage tiefer gele­gene häus­liche Büro. Übli­cher­weise beginnt er dort unmit­telbar zu arbeiten, ohne vorher zu früh­stü­cken. Beim Beschreiten…

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  • „Düs­sel­dorfer Tabelle“ ab dem 1.1.2022

    Die von dem Ober­lan­des­ge­richt Düs­sel­dorf her­aus­ge­ge­bene „Düs­sel­dorfer Tabelle“ ist zum 1.1.2022 geän­dert worden. Die Ände­rungen betreffen im Wesent­li­chen die Bedarfs­sätze min­der­jäh­riger und voll­jäh­riger Kinder sowie die Erwei­te­rung der Tabelle bis zu einer Ein­kom­mens­grenze von 11.000 €. Zum 1.1.2022 wurden die Regel­sätze ange­passt und betragen nun bei einem Net­to­ein­kommen des/​der Unter­halts­pflich­tigen bis 1.900 €: 396 €…

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  • Ver­län­ge­rung der Corona-Hilfen bis März 2022

    Das Bun­des­fi­nanz- und das Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­te­rium haben sich am 24.11.2021 auf die Moda­li­täten zur Ver­län­ge­rung der Corona-Wirt­schafts­hilfen und des Kurz­ar­bei­ter­geldes geei­nigt. Die Corona-Wirt­schafts­hilfen werden bis Ende März 2022 ver­län­gert. Ebenso wird die aktuell gel­tende Neu­start­hilfe Plus, mit der Solo­selbst­stän­dige, Kapi­tal­ge­sell­schaften, Genos­sen­schaften, unständig Beschäf­tigte sowie kurz befristet Beschäf­tigte in den Dar­stel­lenden Künsten zur Bewäl­ti­gung der wirt­schaft­li­chen Folgen…

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  • Steuer-ID ab 2022 auch im Minijob melden

    Auch der Ver­dienst aus einem Minijob ist steu­er­pflichtig. Der Arbeit­geber kann selbst ent­scheiden, ob der Ver­dienst pau­schal oder nach indi­vi­du­ellen Merk­malen (Lohn­steu­er­klassen) des Mini­job­bers ver­steuert werden soll. Arbeit­geber müssen ab dem 1.1.2022 die Steuer-IDs ihrer gewerb­li­chen Mini­jobber im elek­tro­ni­schen Mel­de­ver­fahren an die Minijob-Zen­trale über­mit­teln. Dies gilt unab­hängig davon, ob Arbeit­geber die Steuer pau­schal an die…

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  • Auf­be­wah­rung von Rech­nungen bei elek­tro­ni­schen Regis­trier­kassen

    Nach den Vor­schriften des Umsatz­steu­er­ge­setzes (UStG) muss der Unter­nehmer ein Doppel der Rech­nung, die er selbst oder ein Dritter in seinem Namen und für seine Rech­nung aus­ge­stellt hat, sowie alle Rech­nungen, die er erhalten oder die ein Leis­tungs­emp­fänger oder in dessen Namen und für dessen Rech­nung ein Dritter aus­ge­stellt hat, 10 Jahre auf­be­wahren. Die Rech­nungen…

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  • Gewinn­erzie­lungs­ab­sicht bei kleinen Pho­to­vol­ta­ik­an­lagen bzw. Block­heiz­kraft­werken

    Mit Schreiben vom 29.10.2021 prä­zi­sierte das Bun­des­mi­nis­te­rium für Finanzen (BMF) die steu­er­liche Ver­ein­fa­chungs­re­ge­lung beim Betrieb kleiner Pho­to­vol­ta­ik­an­lagen (mit einer instal­lierten Leis­tung von bis zu 10 kW/​kWp) und ver­gleich­barer Block­heiz­kraft­werke (mit einer instal­lierten Leis­tung von bis zu 2,5 kW/​kWp). Danach unter­stellt das Finanzamt ohne wei­tere Prü­fung, dass ein ein­kom­men­steu­er­lich unbe­acht­li­cher Lieb­ha­be­rei­be­trieb vor­liegt, wenn der Betreiber schrift­lich erklärt,…

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  • Fahr­ten­bü­cher mit kleinen Män­geln

    Mängel und Unge­nau­ig­keiten in den Fahr­ten­bü­chern führen immer wieder zu Mei­nungs­ver­schie­den­heiten zwi­schen den betrof­fenen Unter­neh­mern und der Finanz­ver­wal­tung. Das liegt daran, dass in den meisten Fällen Angaben fehlen oder nicht richtig ver­merkt wurden, sodass ein­zelne Sach­ver­halte nicht mehr glaub­haft sind oder nach­voll­zogen werden können. Sofern keine hin­rei­chende Gewähr für die Voll­stän­dig­keit und Rich­tig­keit der Angaben…

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  • Bei­trags­be­mes­sungs­grenzen, Sach­be­zugs­werte und Künst­ler­so­zi­al­ab­gabe für 2022

    Mit den neuen Rechen­größen in der Sozi­al­ver­si­che­rung werden die für das Ver­si­che­rungs­recht sowie für das Bei­trags- und Leis­tungs­recht in der Sozi­al­ver­si­che­rung maß­ge­benden Grenzen bestimmt. Für das Jahr 2022 gelten fol­gende Rechen­größen: Arbeit­nehmer sind nicht gesetz­lich kran­ken­ver­si­che­rungs­pflichtig, wenn sie im Jahr mehr als 64.350 € bzw. im Monat mehr als 5.362,50 € ver­dienen. Die Kranken- und…

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  • Keine neuen Aus­lands­pau­schalen für das Jahr 2022

    Auf­grund der noch immer andau­ernden Pan­demie, werden die Aus­lands­tage- und Aus­lands­über­nach­tungs­gelder nach dem Bun­des­rei­se­kos­ten­ge­setz zum 1.1.2022 nicht neu fest­ge­setzt. Wie das Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­rium (BMF) mit­teilte, gelten noch immer die Inhalte des BMF-Schrei­bens vom 3.12.2020 als maß­geb­lich. Dem­zu­folge sind die dort ver­öf­fent­lichten steu­er­li­chen Pausch­be­träge auch für das Kalen­der­jahr 2022 anzu­wenden. Die Aus­lands­rei­se­kosten finden Sie auch auf der…

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