Kategorie: Aktuelles

  • Neue EU-Pau­schal­reise-Richt­linie seit 1.7.2018

    Eine neue EU-Pau­schal­reise-Richt­linie greift die Tat­sache auf, dass immer mehr Ver­brau­cher ein­zelne Rei­se­leis­tungen kom­bi­nieren. Und dies nicht nur im Rei­se­büro, son­dern auch immer häu­figer über das Internet. In der Richt­linie ist klar gere­gelt, wann eine Pau­schal­reise vor­liegt und wer Rei­se­ver­mittler bezie­hungs­weise Rei­se­ver­an­stalter ist. Die Richt­linie sieht unter anderem fol­gende Neue­rungen vor: Aus­führ­li­chere Infor­ma­tionen anhand ein­heit­li­cher…

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  • Flug­ver­spä­tung bei Zwi­schen­lan­dung außer­halb der EU

    In einer Ent­schei­dung des Euro­päi­schen Gerichts­hofs (EuGH) vom 31.5.2018 buchte eine Frau einen Flug von Berlin nach Agadir (Marokko) mit Zwi­schen­lan­dung und Umsteigen in Casa­blanca (Marokko). Als sie sich in Casa­blanca am Flug­steig der Maschine nach Agadir ein­fand, ver­wei­gerte die Flug­ge­sell­schaft die Beför­de­rung mit der Begrün­dung, dass ihr Sitz­platz ander­weitig ver­geben worden sei. Dar­ufhin flog…

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  • Keine Män­gel­be­sei­ti­gung durch Archi­tekten

    Die von einem Archi­tekten als All­ge­meine Geschäfts­be­din­gung gestellte Ver­trags­be­stim­mung in einem Archi­tek­ten­ver­trag: „Wird der Archi­tekt wegen eines Scha­dens am Bau­werk auf Scha­dens­er­satz in Geld in Anspruch genommen, kann er vom Bau­herrn ver­langen, dass ihm die Besei­ti­gung des Scha­dens über­tragen wird” ist unwirksam. Nach der Recht­spre­chung des Bun­des­ge­richts­hofs schuldet der Archi­tekt als Scha­dens­er­satz wegen der von…

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  • Rück­zah­lung einer tarif­ver­trag­li­chen Son­der­zu­wen­dung bei Aus­scheiden im Fol­ge­jahr

    Mit seinem Urteil vom 27.6.2018 ent­schied das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG), dass in Tarif­ver­trägen der Anspruch auf eine jähr­liche Son­der­zah­lung vom Bestand des Arbeits­ver­hält­nisses zu einem Stichtag außer­halb des Bezugs­zeit­raums im Fol­ge­jahr abhängig gemacht werden kann. Im ent­schie­denen Fall sah der Tarif­ver­trag vor, dass der Arbeit­nehmer einen Anspruch auf eine bis zum 1.12. zu zah­lende Son­der­zu­wen­dung hat.…

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  • Auf­schub der Ver­si­che­rungs­pflicht beim Sta­tus­fest­stel­lungs­ver­fahren

    Nach dem Sozi­al­ge­setz­buch können Arbeit­nehmer und die Deut­sche Ren­ten­ver­si­che­rung Bund eine Ent­schei­dung bean­tragen (sog. Sta­tus­fest­stel­lungs­ver­fahren), ob eine sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­tige Beschäf­ti­gung vor­liegt. Wird ein sol­cher Antrag inner­halb eines Monats nach Auf­nahme der Tätig­keit gestellt und stellt die Deut­sche Ren­ten­ver­si­che­rung Bund ein ver­si­che­rungs­pflich­tiges Beschäf­ti­gungs­ver­hältnis fest, tritt die Ver­si­che­rungs­pflicht mit der Bekannt­gabe der Ent­schei­dung ein. Vor­aus­set­zung ist, dass der…

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  • Umgangs­recht der Groß­el­tern mit ihren Enkel­kin­dern

    Der Euro­päi­sche Gerichtshof (EuGH) stellt mit Urteil vom 31.5.2018 fest, dass der Begriff „Umgangs­recht” auch das Umgangs­recht der Groß­el­tern mit ihren Enkel­kin­dern umfasst. In seiner Ent­schei­dung stellt der EuGH zunächst fest, dass der Begriff „Umgangs­recht” im Sinne der Brüssel-IIa-Ver­ord­nung autonom aus­zu­legen ist. Nach einem Hin­weis darauf, dass diese Ver­ord­nung für alle Ent­schei­dungen über die elter­liche…

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  • Zweifel an der Ver­fas­sungs­mä­ßig­keit von Nach­zah­lungs­zinsen

    Führt die Fest­set­zung der Einkommen‑, Körperschaft‑, Umsatz- oder Gewer­be­steuer zu Steu­er­nach­for­de­rungen oder Steu­er­erstat­tungen, sind diese per Gesetz zu ver­zinsen. Der Zins­lauf beginnt 15 Monate nach Ablauf des Kalen­der­jahres, in dem die Steuer ent­standen ist. Für nach­zu­zah­lende oder zu erstat­tende Steuer betragen die Zinsen für jeden vollen Monat 0,5 %, im Jahr also 6 %. Die…

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  • Rück­ab­wick­lung von Bau­trä­ger­fällen mit Erstat­tungs­zinsen

    In seiner Ent­schei­dung vom 7.12.2017 stellt das Finanz­ge­richt Baden-Würt­tem­berg fest, dass das Finanzamt bei der Rück­ab­wick­lung von Bau­trä­ger­fällen Erstat­tungs­zinsen zugunsten des Steu­er­pflich­tigen fest­setzen muss. Erfolgte auf­grund der frü­heren Ver­wal­tungs­auf­fas­sung (zu unrecht) eine Erhe­bung von Umsatz­steuer auf die Ein­gangs­leis­tung des Bau­trä­gers, sind darauf Erstat­tungs­zinsen zu zahlen. Eine (Voll-)Verzinsung ist grund­sätz­lich zugunsten wie auch zuun­gunsten des Steu­er­pflich­tigen…

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  • Feri­en­jobs und Sai­son­ar­beiter als „kurz­fris­tige” Mini­jobs

    „Kurz­fris­tige Mini­jobs” sind begehrt bei Arbeit­neh­mern, ins­be­son­dere auch bei Feri­en­job­bern und deren Arbeit­ge­bern. Die Ver­steue­rung erfolgt grund­sätz­lich nach den indi­vi­du­ellen Lohn­steu­er­ab­zugs­merk­malen (Höhe der Steuer abhängig von der Steu­er­klasse der Aus­hilfe). Aus­nahms­weise kann der Arbeit­geber die Lohn­steuer pau­schal mit 25 % des Arbeits­ent­gelts zzgl. Soli­da­ri­täts­zu­schlag und Kir­chen­steuer erheben, wenn bestimmte Vor­aus­set­zungen vor­liegen. Sozi­al­ver­si­che­rungs­recht­lich sind sie nicht…

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  • Steu­er­ermä­ßi­gung für Dienst- und Hand­wer­kerleis­tungen außer­halb des Hauses

    Nimmt ein Steu­er­pflich­tiger sog. haus­halts­nahe Dienst­leis­tungen in Anspruch, kann er diese steu­er­lich gel­tend machen. Dabei ermä­ßigt sich die tarif­liche Ein­kom­men­steuer auf Antrag um 20 %, höchs­tens 4.000 € im Jahr. Das Gleiche gilt für die Inan­spruch­nahme von Hand­wer­kerleis­tungen für Renovierungs‑, Erhal­tungs- und Moder­ni­sie­rungs­maß­nahmen. In diesem Fall redu­ziert sich die Steuer um 20 % der Auf­wen­dungen,…

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  • Rechts­an­walts­kammer zum Aus­schluss des Wer­bungs­kos­ten­ab­zugs für Berufs­aus­bil­dungs­kosten

    Auf­wen­dungen des Steu­er­pflich­tigen für seine erst­ma­lige Berufs­aus­bil­dung oder für ein Erst­stu­dium, das zugleich eine Erst­aus­bil­dung ver­mit­telt, sind keine Wer­bungs­kosten, wenn diese Berufs­aus­bil­dung oder dieses Erst­stu­dium nicht im Rahmen eines Dienst­ver­hält­nisses statt­finden. Sie sind bis zu 6.000 € jähr­lich als Son­der­aus­gaben abzugs­fähig. Nach Auf­fas­sung des Bun­des­fi­nanz­hofs (BFH) sind Auf­wen­dungen für die Aus­bil­dung zu einem Beruf jedoch…

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  • Vor­aus­set­zungen für den Wer­bungs­kos­ten­abzug bei einem Aus­lands­stu­dium

    Nach Abschluss einer Erst­aus­bil­dung können Auf­wen­dungen für eine zweite Aus­bil­dung (Stu­dium oder Berufs­aus­bil­dung) grund­sätz­lich als Werbungs­kosten abge­zogen werden. Vor­aus­set­zung für den Abzug der Woh­nungs­kosten sowie der Ver­pfle­gungs­mehr­auf­wen­dungen in Bezug auf die Aus­lands­auf­ent­halte ist aber, dass die Vor­aus­set­zungen einer sog. dop­pelten Haus­halts­füh­rung vor­liegen. Dies ist der Fall, wenn Steu­er­pflich­tige außer­halb des Ortes ihrer ersten Tätig­keits­stätte einen…

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  • Fäl­lig­keits­ter­mine – Juli 2018

    Umsatz­steuer (mtl.), Lohn- u. Kir­chen­lohn­steuer, Soli.-Zuschlag (mtl.): 11.7.2018 Sozi­al­ver­si­che­rungs­bei­träge: 27.7.2018

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  • Ver­zugs­zins /​ Basis­zins

    Ver­zugs­zins­satz ab 1.1.2002: (§ 288 BGB) Rechts­ge­schäfte mit Ver­brau­chern: Basis­zins­satz + 5-%-Punkte Rechts­ge­schäfte mit Nicht­ver­brau­chern (abge­schlossen bis 28.7.2014): Basis­zins­satz + 8-%-Punkte Rechts­ge­schäfte mit Nicht­ver­brau­chern (abge­schlossen ab 29.7.2014): Basis­zins­satz + 9-%-Punkte zzgl. 40 € Pau­schale   Basis­zins­satz nach § 247 Abs. 1 BGB maß­geb­lich für die Berech­nung von Ver­zugs­zinsenseit 01.07.2016 = – 0,88 % 01.01.2016 – 30.06.2016 – 0,83 %…

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  • Ver­brau­cher­preis­index

    Ver­brau­cher­preis­index (2010 = 100) [table id=27 /​]   [table id=29 /​]   Ältere Ver­brau­cher­preis­in­dizes finden Sie im Internet unter: http://www.destatis.de – Kon­junk­tur­in­di­ka­toren – Ver­brau­cher­preise

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  • Ent­schä­di­gung wegen Ver­ei­te­lung einer gebuchten Kreuz­fahrt

    In einem vom Bun­des­ge­richtshof (BGH) am 29.5.2018 ent­schie­denen Fall ver­langte ein Ehe­paar auf­grund einer von einem Rei­se­ver­an­stalter kurz­fristig abge­sagten Reise (Kari­bik­kreuz­fahrt) von diesem die Rück­erstat­tung des Rei­se­preises, die Erstat­tung der Mehr­kosten der Ersatz­reise und Scha­dens­er­satz wegen ver­taner Urlaubs­zeit in Höhe des vollen Rei­se­preises (hier: ca. 5.000 €). Als Ersatz hatte das Ehe­paar eine Reise mit…

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  • Ver­spä­tetes Ein­finden bei der Sicher­heits­kon­trolle – Flug­zeug ver­passt

    In einem Fall aus der Praxis begab sich eine Familie gegen 4.00 Uhr am Flug­hafen zum Sicher­heits­kon­troll­punkt in einem Ter­minal des Flug­ha­fens Frank­furt am Main, um eine Urlaubs­reise anzu­treten. Der plan­mä­ßige Abflug war um 4.55 Uhr. Bei der Rönt­gen­kon­trolle des Hand­ge­päcks hatte das Sicher­heits­per­sonal den Ver­dacht, dass sich darin eine Bombe, Spreng­stoff oder Spreng­stoffspuren befanden.…

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  • Rück­ab­wick­lung eines Kauf­ver­trags im Wege des „großen Scha­dens­er­satzes”

    Nach dem Bür­ger­li­chen Gesetz­buch kann der Käufer einer man­gel­haften Sache statt zurück­zu­treten den Kauf­preis durch Erklä­rung gegen­über dem Ver­käufer min­dern. Damit soll dem mög­li­chen Käu­fer­inter­esse Rech­nung getragen werden, die man­gel­hafte Sache zu behalten und (statt den Kauf­ver­trag rück­ab­zu­wi­ckeln) durch Her­ab­set­zung des Kauf­preis eine ange­mes­sene Balance zwi­schen Leis­tung und Gegen­leis­tung wie­der­her­zu­stellen. Da es sich bei der…

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  • 30 % Rabatt auf (fast) alles

    Ein Möbel­markt darf nicht damit werben, er gewähre 30 % Rabatt auf fast alles, wenn in einer Anmer­kung zu der Wer­bung die Pro­dukte von 40 Her­stel­lern von dem Rabatt aus­ge­nommen sind. Dies haben die Richter des Ober­lan­des­ge­richts Köln (OLG) mit ihrem Urteil vom 20.4.2018 ent­schieden. Der Möbel­markt hatte in einem Pro­spekt damit geworben „30 %…

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  • Sanie­rungs­pflichten bei einer Woh­nungs- und Teil­ei­gen­tums­ge­mein­schaft

    Ein 1890 errich­tetes Gebäude wurde 1986 in zwölf Woh­nungen und drei Teil­ei­gen­tums­ein­heiten im Sou­ter­rain (Läden und Büros) auf­ge­teilt. Hier befanden sich eine Natur­heil­praxis, eine Künst­ler­agentur und eine Kom­mu­ni­ka­ti­ons­agentur. Die Wände dieser Ein­heiten wiesen Durch­feuch­tungen auf. Zwei in Auf­trag gege­bene Gut­achten ergaben die­selben Scha­dens­ur­sa­chen, näm­lich eine feh­lende außen­sei­tige Sockel­ab­dich­tung, eine feh­lende Hori­zon­tal­sperre und im Mau­er­werk ein­ge­la­gerte…

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  • Eltern müssen keine Zweit­aus­bil­dung bezahlen

    Grund­sätz­lich schulden Eltern ihrem Kind eine Berufs­aus­bil­dung, die der Bega­bung und den Fähig­keiten, dem Leis­tungs­willen und den beach­tens­werten Nei­gungen des Kindes am besten ent­spricht und sich in den Grenzen der wirt­schaft­li­chen Leis­tungs­fä­hig­keit der Eltern bewegt. Haben Eltern ihrem Kind eine solche erste Berufs­aus­bil­dung gewährt, sind sie nicht mehr ver­pflichtet, die Kosten einer wei­teren Aus­bil­dung zu…

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  • Über­durch­schnitt­liche Arbeits­zeit – kein Aus­gleich durch Urlaubs- und Fei­er­tage

    Nach einem Urteil des Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richts vom 9.5.2018 dürfen Urlaubs­tage, auch wenn sie über den gesetz­li­chen Min­dest­ur­laub hin­aus­gehen, bei der Berech­nung der durch­schnitt­li­chen Höchst­ar­beits­zeit nach dem Arbeits­zeit­ge­setz nicht als Aus­gleichs­tage her­an­ge­zogen werden. Aus dem sys­te­ma­ti­schen Zusam­men­hang des Arbeits­zeit­ge­setzes und des Bun­des­ur­laubs­ge­setzes ergibt sich, dass als Aus­gleichs­tage nur Tage dienen können, an denen der Arbeit­nehmer nicht schon…

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  • Zahn­arzt­praxis ist keine „Pra­xis­klinik”

    Eine auf ambu­lante Behand­lungen aus­ge­rich­tete Zahn­arzt­praxis, die ihren Pati­enten keine Mög­lich­keit zu einer auch nur vor­über­ge­henden sta­tio­nären Auf­nahme anbietet, kann nicht als „Pra­xis­klinik” beworben werden. Das hat das Ober­lan­des­ge­richt Hamm am 27.2.2018 ent­schieden. In dem vor­lie­genden Fall bezeich­nete ein Zahn­arzt in der geschäft­li­chen Wer­bung seine Praxis als „Pra­xis­klinik” (z. B. auf seiner Home­page), ohne in…

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