Kategorie: Alle Steuerpflichtigen

  • Anhe­bung von Übungs­lei­ter­frei­be­trag und Ehren­amts­pau­schale

    Mit dem Jah­res­steu­er­ge­setz 2020 wurden für die Zeit ab 1.1.2021 der Übungs­lei­ter­frei­be­trag von 2.400 auf 3.000 € und die Ehren­amts­pau­schale von 720 auf 840 € im Jahr erhöht. Der Übungs­lei­ter­frei­be­trag stellt Ein­nahmen für bestimmte neben­be­ruf­liche übungs­lei­tende, aus­bil­dende, erzie­he­ri­sche, betreu­ende, künst­le­ri­sche und pfle­ge­ri­sche Tätig­keiten in begrenzter Höhe steu­er­frei. Im Rahmen der Ehren­amts­pau­schale sind dar­über hinaus auch…

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  • Steu­er­liche Erleich­te­rungen für frei­wil­lige Impf­helfer

    Die frei­wil­ligen Hel­fe­rinnen und Helfer in Impf­zen­tren erhalten eine steu­er­liche Ent­las­tung. Darauf legten sich die Finanz­mi­nis­te­rien von Bund und Län­dern fest. Die Hel­fenden können nun von der Übungs­leiter- oder von der Ehren­amts­pau­schale pro­fi­tieren. Nach der Abstim­mung zwi­schen Bund und Län­dern gilt für all die­je­nigen, die direkt an der Imp­fung betei­ligt sind, z. B. in Auf­klä­rungs­ge­sprä­chen…

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  • Kin­der­geld bei Aus­bil­dungs­platz­suche und Erkran­kung

    Für ein Kind, das auf der Suche nach einem Aus­bil­dungs­platz ist, besteht kein Anspruch auf Kin­der­geld, wenn es erkrankt ist und das Ende der Erkran­kung nicht abge­sehen werden kann. Diese Auf­fas­sung ver­tritt der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) mit Urteil vom 12.11.2020. Im ent­schie­denen Fall bean­tragte der Vater für seinen Sohn Kin­der­geld, da dieser einen Aus­bil­dungs­platz suche und…

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  • Keine Berück­sich­ti­gung der Instand­hal­tungs­rück­lage bei Berech­nung der Grund­er­werb­steuer

    Bei der Berech­nung von Grund­er­werb­steuer sind einige Fak­toren zu berück­sich­tigen, wäh­rend andere nicht mit in die Berech­nung ein­fließen dürfen. Zu diesem Thema musste sich der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) mit der Frage beschäf­tigen, ob eine Instand­hal­tungs­rück­lage beim Eigen­tums­über­gang des ent­spre­chenden Grund­stücks bei der Berech­nung der Grund­er­werb­steuer steu­er­min­dernd zu berück­sich­tigen ist oder nicht. Es ging dabei um den…

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  • Steu­er­liche Berück­sich­ti­gung eines Home-Office wäh­rend der Corona-Pan­demie

    In Zeiten der Corona-Krise können Arbeit­geber ihre Arbeit­nehmer anweisen, von zu Hause aus zu arbeiten. Der neue Ent­wurf der Corona-Arbeits­schutz­ver­ord­nung vom 20.1.2021 sieht nun vor, dass Arbeit­geber ver­pflichtet sind, Home-Office anzu­bieten, wo immer es mög­lich ist. Die Auf­wen­dungen werden i. d. R. vom Arbeit­geber über­nommen. Ist eine Kos­ten­über­nahme nicht mög­lich, können ent­spre­chende Auf­wen­dungen unter wei­teren…

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  • Ver­ein­fa­chung der Über­brü­ckungs­hilfe III

    Die Bun­des­re­gie­rung hat sich Mitte Januar 2021 auf eine Ver­ein­fa­chung und Ver­bes­se­rung der Über­brü­ckungs­hilfe III einigen können. Die wesent­li­chen Punkte der Novel­lie­rung der Über­brü­ckungs­hilfe III umfassen dabei: Für alle Unter­nehmen mit mehr als 30 % Umsatz­ein­bruch gilt die Berech­ti­gung, die gestaf­felte Fix­kos­ten­er­stat­tung zu bean­tragen. Das heißt: keine Dif­fe­ren­zie­rung mehr bei der För­de­rung nach unter­schied­li­chen Umsatz­ein­brü­chen…

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  • Ver­län­ge­rung der steu­er­li­chen Maß­nahmen zur Ver­mei­dung unbil­liger Härten

    Durch das Coro­na­virus ent­stehen beträcht­liche wirt­schaft­liche Schäden. Die steu­er­li­chen Maß­nahmen zur Unter­stüt­zung der Geschä­digten wurden daher ver­län­gert. Die nach­weis­lich unmit­telbar und nicht uner­heb­lich negativ wirt­schaft­lich betrof­fenen Steu­er­pflich­tigen können bis zum 31.3.2021 unter Dar­le­gung ihrer Ver­hält­nisse Anträge auf Stun­dung der bis zum 31.3.2021 fäl­ligen Steuern stellen. Die Stun­dungen sind längs­tens bis zum 30.6.2021 zu gewähren. Dar­über…

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  • Steu­er­liche Ver­bes­se­rung für Men­schen mit Behin­de­rungen

    Im Behin­derten-Pausch­be­trags­ge­setz ver­ab­schie­dete der Bun­desrat neben der Anpas­sung der Behin­derten-Pausch­be­träge auch Steu­er­ver­ein­fa­chungen, die Steu­er­pflich­tige mit Behin­de­rung von Nach­weis­pflichten ent­lasten. Dar­über hinaus ent­fallen die Anspruchs­vor­aus­set­zungen zur Gewäh­rung eines Behin­derten-Pausch­be­trags bei einem Grad der Behin­de­rung unter 50. Die Rege­lungen gelten ab dem Ver­an­la­gungs­zeit­raum 2021. Steu­er­pflich­tige mit Behin­de­rung haben die Mög­lich­keit Kosten, die zur Bewäl­ti­gung ihres All­tags als…

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  • Kauf­preis­auf­tei­lung für die Gebäude-AfA

    Wird ein Gebäude oder eine Woh­nung für Zwecke der Ver­mie­tung gekauft, so muss im ersten Ver­an­la­gungs­jahr die Bemes­sungs­grund­lage ermit­telt werden, nach der sich die jähr­liche Abschrei­bung für Abnut­zung (AfA) ermit­telt. Da diese Berech­nung zum Teil kom­plex sein kann, steht eine „Arbeits­hilfe zur Kauf­preis­auf­tei­lung” vom Bun­des­mi­nis­te­rium der Finanzen zur Ver­fü­gung. Diese Arbeits­hilfe war nun Gegen­stand im…

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  • Weg­fall der Steu­er­be­freiung nach Erb­fall ohne zwin­gende Gründe für Auf­gabe der Selbst­nut­zung

    Ver­erbt der Erb­lasser sein Gebäude, wel­ches er vorher bis zu seinem Tod selbst genutzt hat, können die Erben i. d. R. von einer Steu­er­be­freiung Gebrauch machen. Erbt der ver­blie­bene Ehe­gatte das Gebäude und nutzt dieses noch min­des­tens 10 Jahre zu eigenen Wohn­zwe­cken, so wird auf den Erwerb keine Erb­schaft­steuer erhoben. Erben dagegen die Kinder das…

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  • Aus­set­zung der Insol­venz­an­trags­pflicht ver­län­gert

    Die Ände­rung des Corona-Insol­venz­aus­set­zungs­ge­setzes sieht vor, dass die Aus­set­zung der Insol­venz­an­trags­pflicht bis zum 30.4.2021 ver­län­gert wird. Die Ver­län­ge­rung soll den Schuld­nern zugu­te­kommen, die einen Anspruch auf finan­zi­elle Hilfen aus den auf­ge­legten Corona-Hilfs­pro­grammen haben und deren Aus­zah­lung noch aus­steht. Vor­aus­set­zung ist grund­sätz­lich, dass die Hilfe bis zum 28.2.2021 bean­tragt wurde und die mög­liche Hil­fe­leis­tung zur Besei­ti­gung…

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  • TERMINSACHE: Antrag auf Grund­steu­er­erlass bis 31.3.2021 stellen

    Ver­mieter können bis zum 31.3.2021 (Aus­schluss­frist) einen Antrag auf Grund­steu­er­erlass bei der zustän­digen Gemeinde für 2020 stellen, wenn sie einen starken Rück­gang ihrer Miet­ein­nahmen im Vor­jahr zu ver­zeichnen haben. Ursa­chen können z. B. Brand- oder Hoch­was­ser­schäden, Zah­lungs­un­fä­hig­keit des Mie­ters oder Schäden durch Miet­no­ma­dentum sein. Ins­be­son­dere durch die Corona-bedingten Zah­lungs­aus­fälle können sich Ein­nah­me­aus­fälle ergeben, die einen…

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  • Jah­res­steu­er­ge­setz 2020 ver­ab­schiedet

    Am 18.12.2020 stimmte auch der Bun­desrat dem geplanten Jah­res­steu­er­ge­setz 2020 – das noch ein paar Ände­rungen zum Ent­wurf erfuhr – zu, sodass dieses nun­mehr in Kraft treten kann. Mit dem Gesetz nimmt die Bun­des­re­gie­rung not­wen­dige Anpas­sungen an EU-Recht und die Recht­spre­chung des Euro­päi­schen Gerichts­hofs sowie des Bun­des­fi­nanz­hofs vor. Auf­ge­griffen werden aber auch neue Rege­lungen. Nach­fol­gend…

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  • Berück­sich­ti­gung des Ver­äu­ße­rungs­er­löses eines teil­weise privat genutzten Pkw

    Wirt­schafts­güter des gewill­kürten Betriebs­ver­mö­gens, also Gegen­stände, welche privat und beruf­lich genutzt werden mit über 10 % beruf­li­chem Nut­zungs­an­teil, führen oft­mals zu ver­schie­denen Beur­tei­lungen bei dem Unter­nehmer und dem Finanzamt. Ins­be­son­dere die steu­er­liche Berück­sich­ti­gung bei Pkw ist dabei ein häu­figes Thema. So war es auch in einem Fall, den der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) am 16.6.2020 ent­schied. Gegen­stand…

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  • Steu­er­liche Behand­lung von Rei­se­kosten bei Aus­lands­dienst­reisen ab 1.1.2021

    Das Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­rium (BMF) hat mit Schreiben vom 3.12.2020 die neuen Pausch­be­träge für Ver­pfle­gungs­mehr­auf­wen­dungen und Über­nach­tungs­kosten für beruf­lich und betrieb­lich ver­an­lasste Aus­lands­dienst­reisen ab 1.1.2021 bekannt gemacht. Eine Rei­se­kos­ten­ta­belle finden Sie auf der Inter­net­seite des BMF unter: https://www.bundesfinanzministerium.de Für die in der Bekannt­ma­chung nicht erfassten Länder ist der für Luxem­burg gel­tende Pausch­be­trag, für nicht erfasste Übersee- und…

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  • Frist für die Abgabe der Steu­er­erklä­rungen 2019 ver­län­gert

    Mit Schreiben vom 21.12.2020 teilt das Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­rium mit, dass es die Fristen zur Abgabe der Steu­er­erklä­rungen für das Kalen­der­jahr 2019 all­ge­mein bis zum 31.3.2021 ver­län­gert. Einer Pres­se­mit­tei­lung der Bun­des­steu­er­be­ra­ter­kammer vom 18.12.2020 zufolge soll diese Frist bis zum 31.8.2021 ver­län­gert werden. Diese Frist war bei Aus­ar­bei­tung des Infor­ma­ti­ons­schrei­bens noch nicht offi­ziell bestä­tigt. Anmer­kung: Zzt. ist eine…

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  • Die neue Über­brü­ckungs­hilfe III mit der „Dezem­ber­hilfe” und der „Neu­start­hilfe” für Solo­selbst­stän­dige

    Die Über­brü­ckungs­hilfe II läuft bis zum 31.12.2020 und kann noch bis 31.1.2021 bean­tragt werden. Sie wird als Über­brü­ckungs­hilfe III bis Ende Juni 2021 fort­ge­führt und erwei­tert. Unter anderem werden die Ansetz­bar­keit von Aus­gaben für Instand­hal­tung, Moder­ni­sie­rungs­maß­nahmen zur Erfül­lung von Hygie­ne­maß­nahmen oder auch von Kosten für Abschrei­bungen ver­bes­sert. Bei der Höhe sind anstelle von bis­lang max.…

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  • Ver­ein­fachter Zugang zur Grund­si­che­rung ver­län­gert

    Die Rege­lungen zum ver­ein­fachten Zugang zu den Grund­si­che­rungs­sys­temen werden über das Jah­res­ende hinaus bis zum 31.3.2021 ver­län­gert. Der ver­ein­fachte Zugang zu den Grund­si­che­rungs­sys­temen gilt seit März 2020. Danach werden z. B. Wohn- und Heiz­kosten voll aner­kannt. Des Wei­teren wurde die Ver­mö­gens­prü­fung für 6 Monate ab Bewil­li­gung grund­sätz­lich aus­ge­setzt. Selbst­ständig tätige Leis­tungs­be­rech­tigte erhalten zudem ihre Leis­tungen nach…

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  • Spon­so­ring­auf­wen­dungen eines Frei­be­ruf­lers als Betriebs­aus­gaben

    Spon­so­ring­auf­wen­dungen zählen auch bei Frei­be­ruf­lern als Betriebs­aus­gaben, wenn diese zur För­de­rung von Per­sonen oder Orga­ni­sa­tionen in sport­li­chen, kul­tu­rellen oder ähn­li­chen gesell­schaft­li­chen Berei­chen ein­ge­setzt werden. Vor­aus­set­zung ist, dass der Sponsor als Gegen­leis­tung wirt­schaft­liche Vor­teile, die ins­be­son­dere auch in der Siche­rung oder Erhö­hung des unter­neh­me­ri­schen Anse­hens liegen können, für sein Unter­nehmen erstrebt oder für Pro­dukte bzw. Dienst­leis­tungen…

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  • Elek­tro­ni­sche Über­mitt­lung der Ein­kom­men­steu­er­erklä­rung nur wenn wirt­schaft­lich zumutbar

    Die Online-Abgabe der Ein­kom­men­steu­er­erklä­rung durch Daten­fern­über­tra­gung ist wirt­schaft­lich unzu­mutbar, wenn der finan­zi­elle Auf­wand für die Ein­rich­tung und Auf­recht­erhal­tung der tech­ni­schen Mög­lich­keit dafür in keinem wirt­schaft­lich sinn­vollen Ver­hältnis zu den Ein­künften steht, die die Pflicht zur elek­tro­ni­schen Erklä­rungs­ab­gabe aus­lösen. Das ent­schied der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) mit Urteil vom 16.6.2020. Dieser Ent­schei­dung vor­an­ge­gangen war der Fall eines Steu­er­pflich­tigen…

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  • Kri­te­rien zur Steu­er­ermä­ßi­gung bei haus­halts­naher Tätig­keit und Hand­wer­kerleis­tung

    Zur steu­er­li­chen Aner­ken­nung müssen haus­halts­nahe Dienst­leis­tungen und Hand­wer­kerleis­tungen zweck­ge­bunden mit dem ent­spre­chenden Haus­halt ver­knüpft sein und in einem unmit­tel­baren räum­li­chen Zusam­men­hang stehen. Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) ent­schied in einem Ver­fahren am 13.5.2020 zu Ungunsten einer Steu­er­pflich­tigen, die die Ermä­ßi­gung der tarif­li­chen Ein­kom­men­steuer bei Auf­wen­dungen für die Stra­ßen­rei­ni­gung als haus­halts­nahe Dienst­leis­tung sowie für Tisch­ler­ar­beiten zur Repa­ratur eines…

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  • Ver­äu­ße­rung von „Gold Bul­lion Secu­ri­ties”

    Unter „Gold Bul­lion Secu­ri­ties” ver­steht man unbe­fris­tete Schuld­ver­schrei­bungen auf phy­si­sches Gold, welche weder zu ver­zinsen sind, noch gibt es eine End­fäl­lig­keit. Jedes „Gold Bul­lion Secu­ri­ties” stellt eine Schuld­ver­schrei­bung auf den Erhalt eines genau fest­ge­legten Gold­bar­rens dar. Wer im Besitz eines sol­chen Wert­pa­pieres ist, hat Anspruch auf Aus­lie­fe­rung des Goldes, indem der Ver­trag gekün­digt wird oder…

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  • Bei­trags­be­mes­sungs­grenzen und Sach­be­zugs­werte für 2021

    Mit den neuen Rechen­größen in der Sozi­al­ver­si­che­rung werden die für das Ver­si­che­rungs­recht sowie für das Bei­trags- und Leis­tungs­recht in der Sozial­versicherung maß­ge­benden Grenzen bestimmt. Für das Jahr 2021 gelten fol­gende Rechen­größen: Arbeit­nehmer sind nicht gesetz­lich kran­ken­ver­si­che­rungs­pflichtig, wenn sie im Jahr mehr als 64.350 € bzw. im Monat mehr als 5.362,50 € ver­dienen. Die Kranken- und…

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