Kategorie: Aktuelles

  • Betriebs­rente durch Ent­gelt­um­wand­lung bei ange­stellten Ehe­gatten gilt als Betriebs­aus­gabe

    Werden im Rahmen eines Ehe­gat­ten­ar­beits­ver­hält­nisses Gehalts­an­sprüche des Arbeit­neh­mers teil­weise zum Zweck betrieb­li­cher Alters­vor­sorge in Bei­träge für eine rück­ge­deckte Unter­stüt­zungs­kasse umge­wan­delt, ist die Ent­gelt­um­wand­lung grund­sätz­lich am Maß­stab des Fremd­ver­gleichs zu messen. Zu dieser Ent­schei­dung kommt der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) in einem Urteil vom 28.10.2020. Im betref­fenden Fall beschäf­tigte ein Steu­er­pflich­tiger seine Ehe­frau im eigenen Betrieb. Er hatte…

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  • Gebäude-Abbruch­kosten in pri­vaten Ver­äu­ße­rungs­ge­schäften als Wer­bungs­kosten abziehbar

    Wird im Rahmen eines steu­er­pflich­tigen Grund­stücks­ver­kaufs das darauf befind­liche Wohn­ge­bäude vor der Ver­äu­ße­rung abge­rissen, sind die Abbruch­kosten als Wer­bungs­kosten im Rahmen der Ermitt­lung des Ver­äu­ße­rungs­ge­winns zu behan­deln. Zu diesem Schluss kommt das Finanz­ge­richt Düs­sel­dorf (FG) in einem Urteil vom 2.2.2021. Bei steu­er­pflich­tigen pri­vaten Ver­äu­ße­rungs­ge­schäften, zu denen auch Grund­stücks­ver­käufe zählen können, gilt der Unter­schied zwi­schen Ver­äu­ße­rungs­preis…

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  • Abzug von Erhal­tungs­auf­wen­dungen nach Ver­sterben des Steu­er­pflich­tigen

    Ein­nahmen und Wer­bungs­kosten, die im Rahmen der Ver­mie­tungs­tä­tig­keit anfallen, werden in dem Jahr des Zu- bzw. des Abflusses steu­er­lich wirksam. Eine Aus­nahme bilden hier grö­ßere Erhal­tungs­auf­wen­dungen, welche auf zwei bis fünf Jahre gleich­mäßig ver­teilt werden können. Nun wurde durch den Bun­des­fi­nanzhof (BFH) ent­schieden, wie mit den aus­ste­henden Auf­wen­dungen zu ver­fahren ist, wenn der Ver­mieter inner­halb…

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  • Außer­ge­wöhn­liche Belas­tung als haus­halts­nahe Dienst­leis­tung bei Heim­un­ter­brin­gung

    Die Kosten für außer­ge­wöhn­liche Belas­tungen wirken sich erst aus, wenn die indi­vi­duell zumut­bare Eigen­be­las­tung über­schritten wird. Zudem stehen den Steu­er­pflich­tigen ggf. noch wei­tere Steu­er­ermä­ßi­gungen zu, wie z. B. für haus­halts­nahe Dienst­leis­tungen. Inwie­fern diese beiden Posi­tionen genutzt werden können, wenn ein Steu­er­pflich­tiger Kosten für die eigene Heim­un­ter­brin­gung zu tragen hat, wurde nun in einem Fall durch…

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  • Schen­kung­steuer auf fik­tive Zinsen aus unver­zins­li­chen Dar­lehen

    Nicht selten werden „unver­zins­liche” Dar­lehen — auch mit hohen Beträgen — Fami­li­en­an­ge­hö­rigen, Geschäfts­part­nern oder guten Bekannten zur Ver­fü­gung gestellt. Das bringt regel­mäßig auch die Finanz­ver­wal­tung (FA) auf den Plan, ver­mutet sie doch hierin eine Schen­kung ins­be­son­dere von Zinsen, die i. d. R. für das Dar­lehen hätten bezahlt werden müssen. So über­ließ in einem vor dem…

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  • Schwan­kende Ver­gü­tung des GmbH-Geschäfts­füh­rers als ver­deckte Gewinn­aus­schüt­tung

    Die ver­deckte Gewinn­aus­schüt­tung (vGA) darf den Gewinn der Gesell­schaft nicht min­dern und ist beim emp­fan­genden Gesell­schafter steu­er­lich zu berück­sich­tigen. Von einer vGA ist aus­zu­gehen, wenn dem Gesell­schafter ein Ver­mö­gens­vor­teil zuge­wendet wird, den ein ordent­li­cher Geschäfts­führer einem Nicht­ge­sell­schafter nor­ma­ler­weise nicht zuge­wandt hätte. Über das Vor­liegen einer vGA hatte auch das Finanz­ge­richt Münster (FG) mit Beschluss vom…

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  • Absetz­bar­keit von Zei­tungs­abon­ne­ments in Unter­nehmen

    Die Auf­wen­dungen für den Bezug einer Tages­zei­tung zur all­ge­meinen Infor­ma­tion können nicht als Wer­bungs­kosten bei den Ein­künften aus nicht­selbst­stän­diger Arbeit gel­tend gemacht werden. Zu diesem Schluss kam das Finanz­ge­richt Düs­sel­dorf (FG) am 2.2.2021 und bestä­tigte damit ein Urteil des Bun­des­fi­nanz­hofs vom 30.6.1983. Auch ein teil­weiser Abzug der Kosten ist laut FG nicht mög­lich, da nicht…

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  • Bewer­tungs­ab­schlag bei ver­bil­ligter Wohn­raum­über­las­sung

    Gewährt ein Arbeit­geber einem Arbeit­nehmer unent­gelt­lich oder ver­bil­ligt Wohn­raum, gilt dieser als Sach­bezug und zählt somit zum steuer- und bei­trags­pflich­tigen Arbeits­ent­gelt. Mit einer Ände­rung im Ein­kom­men­steu­er­ge­setz wurde für die steu­er­recht­liche Bewer­tung einer Wohn­raum­über­las­sung ab 1.1.2020 jedoch ein Bewer­tungs­ab­schlag ein­ge­führt. Für eine dem Arbeit­nehmer vom Arbeit­geber zu eigenen Wohn­zwe­cken über­las­senen Woh­nung ist dem­nach kein Sach­bezug anzu­rechnen,…

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  • Fäl­lig­keits­ter­mine Juni 2021

    Umsatz­steuer (mtl.), Lohn- u. Kir­chen­lohn­steuer, Soli-Zuschlag (mtl.), Einkommen‑, Kirchen‑, Kör­per­schaft­steuer, Soli-Zuschlag: 10.6.2021 Sozi­al­ver­si­che­rungs­bei­träge: 28.6.2021

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  • Ver­zugs­zins /​ Basis­zins

    Ver­zugs­zins­satz seit 1.1.2002: (§ 288 BGB) Rechts­ge­schäfte mit Ver­brau­chern: Basis­zins­satz + 5-%-Punkte Rechts­ge­schäfte mit Nicht­ver­brau­chern (abge­schlossen bis 28.7.2014): Basis­zins­satz + 8-%-Punkte Rechts­ge­schäfte mit Nicht­ver­brau­chern (abge­schlossen ab 29.7.2014): Basis­zins­satz + 9-%-Punktezzgl. 40 € Pau­schale Basis­zins­satz nach § 247 Abs. 1 BGB maß­geb­lich für die Berech­nung von Ver­zugs­zinsen seit 01.07.2016 = – 0,88 % 01.01.2016 – 30.06.2016 –…

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  • Ver­brau­cher­preis­index

    Ver­brau­cher­preis­index (2015 = 100) 2021 108,2  April 107,5  März 107,0  Februar 106,3  Januar 2020 105,5  Dezember 105,0  November 105,9  Oktober 105,8  Sep­tember 106,0  August 106,1  Juli 106,6  Juni 106,0  Mai Ältere Ver­brau­cher­preis­in­dizes finden Sie im Internet unter: http://www.destatis.de – Kon­junk­tur­in­di­ka­toren – Ver­brau­cher­preise

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  • Unzu­läs­sige AGB-Klau­seln einer Bank

    Der Bun­des­ge­richtshof (BGH) hatte am 27.4.2021 über die Wirk­sam­keit einer von Banken ver­wen­deten Klausel ent­schieden. Danach werden Ände­rungen von All­ge­meinen Geschäfts­be­din­gungen den Kunden spä­tes­tens 2 Monate vor dem vor­ge­schla­genen Zeit­punkt ihres Wirk­sam­wer­dens in Text­form ange­boten. Die Zustim­mung des Kunden gilt als erteilt, wenn er seine Ableh­nung nicht vor dem vor­ge­schla­genen Zeit­punkt des Wirk­sam­wer­dens der Ände­rungen ange­zeigt…

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  • Pflicht zur Miet­zah­lung trotz staat­li­cher Schlie­ßungs­an­ord­nung

    Vor den Ober­lan­des­ge­richten in Dresden und Karls­ruhe wurden Ein­zel­fall­ent­schei­dungen bezüg­lich even­tu­eller Mie­t­an­pas­sungen getroffen, die auf­grund der Bestim­mungen zum Schutz vor den Aus­wir­kungen der Corona-Pan­demie ent­stehen. Wäh­rend das OLG in Dresden einer Ver­min­de­rung der Kalt­miete um 50 % zustimmte, gab das OLG Karls­ruhe einer Miet­min­de­rung keine Chance. In beiden Fällen mussten Ein­zel­han­dels­ge­schäfte auf­grund der behörd­li­chen Schlie­ßungs­an­ord­nung…

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  • Frist­lose Kün­di­gung eines Miet­ver­trags auf­grund wie­der­holt auf­ge­tre­tener Mängel

    Jede Ver­trags­partei kann das Miet­ver­hältnis aus wich­tigem Grund außer­or­dent­lich fristlos kün­digen. Besteht der wich­tige Grund in der Ver­let­zung einer Pflicht aus dem Miet­ver­trag, so ist die Kün­di­gung erst nach erfolg­losem Ablauf einer zur Abhilfe bestimmten ange­mes­senen Frist oder nach erfolg­loser Abmah­nung zulässig. Dies gilt nicht, wenn eine Frist oder Abmah­nung offen­sicht­lich keinen Erfolg ver­spricht. Auf…

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  • Antrags­frist für erleich­terten Zugang zu Kurz­ar­bei­ter­geld ver­län­gert

    Die Bun­des­re­gie­rung hat die Antrags­frist zum erleich­terten Zugang zum Kurz­ar­bei­ter­geld um 3 Monate bis zum 30.6.2021 ver­län­gert. Den erleich­terten Zugang können Betriebe, die bis 30.6.2021 erst­mals oder nach drei­mo­na­tiger Unter­bre­chung erneut Kurz­ar­beit ein­führen, bis 31.12.2021 in Anspruch nehmen. Vor­aus­set­zung: Min­des­tens 10 % der Beschäf­tigten sind vom Arbeits­aus­fall betroffen. Auf den Aufbau von Minus­stunden wird voll­ständig ver­zichtet.…

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  • Län­gere Ver­träge für Sai­son­ar­beits­kräfte

    Der Bun­desrat hat am 7.5.2021 eine Aus­nah­me­re­ge­lung für Sai­son­be­schäf­ti­gungen gebil­ligt, die der Bun­destag am 22.4.2021 ver­ab­schiedet hatte. Mit dem Gesetz wird die zuläs­sige Dauer kurz­fris­tiger sozi­al­ver­si­che­rungs­freier Beschäf­ti­gung aus­nahms­weise für die Zeit vom 1.3. bis 31.10.2021 auf eine Höchst­dauer von 4 Monaten oder 102 Arbeits­tagen (bisher 3 Monate /​ 70 Arbeits­tage) ver­län­gert. Hin­ter­grund ist, dass die Fluk­tua­tion aus­län­di­scher…

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  • Annah­me­pflicht von Home­of­fice und Ange­bots­pflicht von Selbst- oder Schnell­tests

    Arbeit­geber sind ver­pflichtet Beschäf­tigten im Büro oder mit ver­gleich­baren Tätig­keiten Home­of­fice anzu­bieten. Nur bei Vor­liegen zwin­gender betrieb­li­cher Gründe, z. B. wenn nötige Arbeits­mittel fehlen oder die vor­han­dene IT-Infra­struktur nicht aus­reicht, kann auf das Anbieten von Home­of­fice ver­zichtet werden. Orga­ni­sa­to­ri­sche Erschwer­nisse rei­chen nicht aus und eine Min­dest­be­triebs­größe für Home­of­fice gibt es eben­falls nicht. Mit Inkraft­treten der…

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  • Ein­ord­nung von ärzt­li­chem Hin­ter­grund­dienst als Ruf­be­reit­schaft oder Bereit­schafts­dienst

    Ob ärzt­li­cher Hin­ter­grund­dienst für Ärzte zu ver­gü­tende Ruf­be­reit­schaft oder Bereit­schafts­dienst ist, hängt davon ab, ob der Arbeit­geber den Arbeit­nehmer durch eine Vor­gabe ins­be­son­dere hin­sicht­lich der Zeit zwi­schen Abruf und Auf­nahme der Arbeit zwingt, sich an einem bestimmten Ort auf­zu­halten und damit eine fak­ti­sche Auf­ent­halts­be­schrän­kung vor­gibt. Das gilt auch, wenn der ärzt­liche Hin­ter­grund­dienst mit einer Tele­fon­be­reit­schaft…

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  • Kran­ken­geld aus­nahms­weise auch bei ver­spä­teter Krank­mel­dung

    Ein Ver­si­cherter, der wegen Arbeits­un­fä­hig­keit (AU) Kran­ken­geld erhält, muss spä­tes­tens am nächsten Werktag nach dem Ende der zuletzt fest­ge­stellten AU deren Fort­dauer ärzt­lich beschei­nigen lassen, damit er wei­terhin kran­ken­geld­be­rech­tigt ist. Wird er an diesem Tag aus orga­ni­sa­to­ri­schen Gründen von der Arzt­praxis auf einen spä­teren Termin ver­wiesen, so kann die gesetz­liche Kran­ken­kasse die Zah­lung von Kran­ken­geld…

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  • Ver­jäh­rung von Pflicht­teils­an­sprü­chen

    Ein Erb­lasser kann einen Erben nicht kom­plett ent­erben. Dieser hat dann immer noch einen gesetz­li­chen Pflicht­teils­an­spruch. Die Ver­jäh­rungs­frist von Pflicht­teils­an­sprü­chen beträgt 3 Jahre und beginnt in dem Zeit­punkt, in dem der Pflicht­teils­be­rech­tigte von dem Ein­tritt des Erb­falles und von der ihn beein­träch­ti­genden Ver­fü­gung Kenntnis erlangt. Für den Beginn der Ver­jäh­rung des Pflicht­teils­an­spruchs eines Geschäfts­un­fä­higen ist auf…

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  • Erhöhtes Buß­geld bei Miss­ach­tung meh­rerer Höchst­ge­schwin­dig­keits­schilder

    Pas­siert ein Fahrer hin­ter­ein­ander meh­rere die Höchst­ge­schwin­dig­keit beschrän­kende Ver­kehrs­zei­chen, ohne seine Fahr­ge­schwin­dig­keit anzu­passen, han­delt er — wenn nicht gar vor­sätz­lich — mit gestei­gerter Fahr­läs­sig­keit, wes­halb gegen ihn ein erhöhtes Buß­geld ver­hängt werden kann. Das hat das Ober­lan­des­ge­richt Koblenz mit seinem Beschluss vom 8.3.2021 ent­schieden. Die im Buß­geld­ka­talog für fahr­läs­sige Ver­stöße fest­ge­legten Regel­geld­bußen gehen von „gewöhn­li­chen”…

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  • Ent­wurf eines Trans­pa­renz­re­gister- und Finanz­in­for­ma­ti­ons­ge­setzes

    Die Bun­des­re­gie­rung will mit dem Trans­pa­renz­re­gister- und Finanz­in­for­ma­ti­ons­ge­setz mehr Trans­pa­renz über deut­sche Gesell­schaften und ihre wirt­schaft­lich Berech­tigten schaffen. Diese Instru­mente sollen Geld­wä­sche und Ter­ro­ris­mus­fi­nan­zie­rung bekämpfen. Der Gesetz­ent­wurf sieht die Umstel­lung des Trans­pa­renz­re­gis­ters von einem Auf­fang­re­gister auf ein Voll­re­gister vor. Hierzu wird die Mit­tei­lungs­fik­tion auf­ge­hoben, nach der bis­lang die­je­nigen Rechts­ein­heiten, deren Eigen­tums- und Kon­troll­struktur und damit…

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  • Erneute Ver­bes­se­rung bei der Über­brü­ckungs­hilfe III und neuer Eigen­ka­pi­tal­zu­schuss

    Beson­ders schwer von der Corona-Pan­demie und über eine sehr lange Zeit von Schlie­ßungen betrof­fene Unter­nehmen erhalten einen neuen zusätz­li­chen Eigen­ka­pi­tal­zu­schuss. Dar­über hinaus werden die Bedin­gungen der Über­brü­ckungs­hilfe III ins­ge­samt noch­mals ver­bes­sert. Nach­fol­gend ein kurzer Über­blick: Eigen­ka­pi­tal­zu­schuss: Hat ein Unter­nehmen in min­des­tens 3 Monaten in der Zeit von November 2020 bis Juni 2021 einen Umsatz­ein­bruch von jeweils…

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