Kategorie: Aktuelles

  • Sat­zungen von Ver­einen wegen der Gemein­nüt­zig­keit über­prüfen

    Ver­eine, die Frauen von der Mit­glied­schaft aus­schließen, sind nach einer Ent­schei­dung des Bun­des­fi­nanz­hofs vom 17.5.2017 nicht gemein­nützig. Ihre Gemein­nüt­zig­keit schei­tert daran, dass sie nicht darauf gerichtet ist, „die All­ge­mein­heit” zu för­dern. Im ent­schie­denen Fall nahm eine Frei­mau­rer­loge nur Männer als Mit­glieder auf. Des­halb sprach der BFH dem Verein die Gemein­nüt­zig­keit ab. Für den Aus­schluss von…

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  • Fäl­lig­keits­ter­mine – Oktober 2017

    Umsatz­steuer (mtl.), Lohn- u. Kir­chen­lohn­steuer, Soli.-Zuschlag (mtl.): 10.10.2017 Sozi­al­ver­si­che­rungs­bei­träge: 26.10.2017 (Der 31.10. ist im Jahr 2017 ein ein­heit­li­cher Fei­ertag)

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  • Ver­zugs­zins /​ Basis­zins

    Ver­zugs­zins­satz ab 1.1.2002: (§ 288 BGB) Rechts­ge­schäfte mit Ver­brau­chern: Basis­zins­satz + 5-%-Punkte Rechts­ge­schäfte mit Nicht­ver­brau­chern (abge­schlossen bis 28.7.2014): Basis­zins­satz + 8-%-Punkte Rechts­ge­schäfte mit Nicht­ver­brau­chern (abge­schlossen ab 29.7.2014): Basis­zins­satz + 9-%-Punkte zzgl. 40 € Pau­schale   Basis­zins­satz nach § 247 Abs. 1 BGB maß­geb­lich für die Berech­nung von Ver­zugs­zinsen seit 01.07.2016 = – 0,88 % 01.01.2016 – 30.06.2016 – 0,83 % 01.07.2015…

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  • Ver­brau­cher­preis­index

    2010 = 100   [table id=7 /​]   [table id=9 /​] Ältere Ver­brau­cher­preis­in­dizes finden Sie im Internet unter: http://www.destatis.de – Kon­junk­tur­in­di­ka­toren – Ver­brau­cher­preise

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  • Gewerb­liche eBay-Ange­bote – Link zur OS-Platt­form ist Pflicht

    Gewerb­liche Ange­bote auf der Inter­net­platt­form eBay müssen einen „klick­baren” Link zur OS-Platt­form – dem Online­portal der Euro­päi­schen Union zur Unter­stüt­zung einer außer­ge­richt­li­chen Streit­bei­le­gung zwi­schen Ver­brau­chern und Unter­neh­mern (http://ec.europa.eu/consumers/odr) – ent­halten. Hierauf hat das Ober­lan­des­ge­richt Hamm mit Beschluss vom 3.8.2017 hin­ge­wiesen. Das bean­stan­dete Inter­net­an­gebot ent­hielt eine bloße text­liche Wie­der­gabe der Inter­net­adresse (URL) der OS-Platt­form (ohne eine…

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  • Anspruch auf Lie­fe­rung einer man­gel­freien Sache trotz Man­gel­be­sei­ti­gung

    In einem Fall aus der Praxis hatte ein Käufer einen Pkw erworben. Nach seinen Angaben erschien häufig im Dis­play des Fahr­zeugs eine Text­mel­dung, die zum vor­sich­tigen Anhalten des Fahr­zeugs zum Zwecke der Abküh­lung der Kupp­lung auf­for­derte, was bis zu 45 Minuten dauern konnte. Der Käufer ver­langte einen Umtausch des Fahr­zeugs. Dazu ent­schied das Ober­lan­des­ge­richt Nürn­berg…

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  • „Schlem­mer­block” – Ver­trags­strafe für Gast­wirt?

    Der Bun­des­ge­richtshof hat mit seinem Urteil vom 31.8.2017 ent­schieden, dass in All­ge­meinen Geschäfts­be­din­gungen des Her­aus­ge­bers des Gut­schein­heftes „Schlem­mer­block” eine Ver­trags­strafe von 2.500 € für jeden vor­sätz­li­chen Ver­trags­ver­stoß des Gast­wirts nicht wirksam ver­ein­bart werden kann. Eine solche Ver­ein­ba­rung, die ohne Dif­fe­ren­zie­rung nach dem Gewicht der Ver­trags­ver­stöße einen pau­schalen Betrag von 2.500 € vor­sieht, benach­tei­ligt den Ver­trags­partner…

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  • Zuschlag für Schön­heits­re­pa­ra­turen neben Grund­miete

    Beinhaltet ein Miet­ver­trag neben der „Grund­miete” auch einen „Zuschlag Schön­heits­re­pa­ra­turen”, so han­delt es sich hier um eine Preis(haupt)abrede, die nicht der Kon­trolle auf ihre inhalt­liche Ange­mes­sen­heit unter­liegt. Dieser Zuschlag stellt unge­achtet des geson­derten Aus­weises neben der „Grund­miete” ein Ent­gelt für die Haupt­leis­tungs­pflicht (Gebrauchs­ge­wäh­rungs- und Gebrauchs­er­hal­tungs­pflicht) des Ver­mie­ters dar. Der Mieter hat den Gesamt­wert zu ent­richten,…

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  • Kün­di­gung eines GmbH-Geschäfts­füh­rers aus Alters­gründen

    Das Errei­chen eines Alters von 60 Jahren kann im Dienst­ver­trag mit einem GmbH-Geschäfts­führer als Alters­grenze ver­ein­bart werden, die eine ordent­liche Kün­di­gung recht­fer­tigt. Wenn gewähr­leistet ist, dass dem Geschäfts­führer nach seinem Aus­scheiden aus dem Unter­nehmen eine betrieb­liche Alters­ver­sor­gung zusteht, ver­stößt eine der­ar­tige Rege­lung nicht gegen das All­ge­meine Gleich­be­hand­lungs­ge­setz. Das haben die Richter des Ober­lan­des­ge­richts Hamm am…

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  • Pfän­dungs­schutz für Sonntags‑, Fei­er­tags- und Nacht­ar­beits­zu­lagen

    Zulagen für Sonntags‑, Fei­er­tags- und Nacht­ar­beit sind Erschwer­nis­zu­lagen und damit im Rahmen des Übli­chen unpfändbar. Zulagen für Schicht‑, Sams­tags- oder sog. Vor­fest­ar­beit sind dagegen der Pfän­dung nicht ent­zogen. Das hat das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) in seiner Ent­schei­dung vom 23.8.2017 fest­ge­legt. Hin­sicht­lich der Frage, in wel­chem Umfang und wel­cher Höhe Zuschläge für Sonntags‑, Fei­er­tags- und Nacht­ar­beit als…

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  • Treue­prämie – Anrech­nung auf Min­dest­lohn

    In einem vom Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) ent­schie­denen Fall war in einem Arbeits­ver­trag (hier: Schlacht- und Ver­ar­bei­tungs­be­trieb für Geflügel) ver­ein­bart, dass der Min­dest­lohn je Stunde 7,75 € beträgt. Der Arbeit­nehmer erhielt jedoch für geleis­tete Arbeit einen Brut­to­stun­den­lohn von 7,15 €, eine Schicht­zu­lage von 0,10 € brutto und eine Treue­prämie von 0,50 € brutto. Er ver­trat die Auf­fas­sung,…

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  • Kon­kur­renz­tä­tig­keit im Arbeits­ver­hältnis kann zu frist­loser Kün­di­gung führen

    Solange das Arbeits­ver­hältnis besteht, ist dem Arbeit­nehmer jede Kon­kur­renz­tä­tig­keit unter­sagt. Eine gesell­schafts­recht­liche Betei­li­gung von 50 % an einer juris­ti­schen Person eröffnet jeden­falls dann maß­geb­li­chen Ein­fluss auf den Geschäfts­be­trieb, wenn Beschlüsse der Gesell­schaft mit Stim­men­mehr­heit gefasst werden müssen. Agiert diese Gesell­schaft unter 50%iger Betei­li­gung des Arbeit­neh­mers wäh­rend des Bestehens seines Arbeits­ver­hält­nisses kon­kur­rie­rend im Han­dels­zweig des Arbeit­ge­bers…

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  • Wirk­sam­keit eines Not­tes­ta­ments vor drei Zeugen

    Grund­sätz­lich ist ein sog. „Drei-Zeugen-Tes­ta­ment” mög­lich. Wer sich in so naher Todes­ge­fahr befindet, dass ein Tes­ta­ment vor einem Notar oder ein Not­tes­ta­ment vor dem Bür­ger­meister nicht mehr mög­lich ist, kann das Tes­ta­ment durch münd­liche Erklä­rung vor drei Zeugen errichten. Als Zeuge können aber nicht die Kinder oder bestimmte andere Ver­wandte der Person mit­wirken, die durch…

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  • Bei­trags­pflicht für Indus­trie- und Han­dels­kam­mern ver­fas­sungs­gemäß

    Die Indus­trie- und Han­dels­kam­mern (IHK) sind als Kör­per­schaften des öffent­li­chen Rechts orga­ni­siert, an die die Kam­mer­mit­glieder Bei­träge zahlen müssen. Pflicht­mit­glied ist, wer im Bezirk der jeweils regional zustän­digen IHK einen Gewer­be­be­trieb betreibt. Mit Beschluss vom 12.7.2017 legte das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt nun­mehr fest, dass die an die Pflicht­mit­glied­schaft in der IHK gebun­dene Bei­trags­pflicht ver­fas­sungs­recht­lich nicht zu bean­standen…

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  • Steu­er­liche Behand­lung von Spenden an poli­ti­sche Par­teien und kom­mu­nale Wäh­ler­ver­ei­ni­gungen

    Spenden: Zuwen­dungen an poli­ti­sche Par­teien und an unab­hän­gige Wäh­ler­ver­ei­ni­gungen i. S. des Par­tei­en­gesetzes (PartG) sind bis zur Höhe von ins­ge­samt 1.650 € und im Fall der Zusam­men­ver­an­la­gung bis zur Höhe von 3.300 € im Kalen­der­jahr steu­er­lich begüns­tigt. Die Ermä­ßi­gung beträgt 50 % der Aus­gaben, höchs­tens jeweils 825 € (Unver­hei­ra­tete) bzw. 1.650 € (Zusam­men­ver­an­lagte). Der Betrag…

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  • Kein dop­pelter Abzug für die Nut­zung von zwei Arbeits­zim­mern in ver­schie­denen Orten

    Grund­sätz­lich besteht ein Abzugs­verbot für Auf­wen­dungen für ein häus­li­ches Arbeits­zimmer. Auf­wen­dungen für häus­liche Arbeits­zimmer sind jedoch steu­er­lich abziehbar, wenn für die betrieb­liche oder beruf­liche Tätig­keit kein anderer Arbeits­platz zur Ver­fü­gung steht. Die Höhe der abzieh­baren Auf­wen­dungen ist dabei auf 1.250 € im Jahr begrenzt. Ein dar­über hin­aus­ge­hender Abzug ist nur mög­lich, wenn das Arbeits­zimmer den…

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  • Bun­des­fi­nanzhof zwei­felt an der Umsatz­steu­er­pflicht für Fahr­schulen

    Unter­richts­leis­tungen für den Erwerb der Fahr­erlaub­nis­klassen B (Pkw-Füh­rer­schein) und C1 sind nach natio­nalem Recht umsatz­steu­er­pflichtig. Fahr­schulen sind nach dem Umsatz­steu­er­ge­setz keine all­ge­mein­bil­denden oder berufs­bil­denden Ein­rich­tungen. Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) zwei­felt aber an der Umsatz­steu­er­pflicht für die Ertei­lung von Fahr­un­ter­richt zum Erwerb der genannten Fahr­erlaub­nis­klassen. Nach der Richt­linie 2006/​112/​EG des Rates vom 28.11.2006 über das gemein­same Mehr­wert­steu­er­system…

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  • Erneute Ver­fas­sungs­be­schwerde wegen des Abzugs der zumut­baren Belas­tung bei den außer­ge­wöhn­li­chen Belas­tungen

    Krank­heits­kosten können nach dem Ein­kom­men­steu­er­ge­setz grund­sätz­lich als außer­ge­wöhn­liche Belas­tung bei der Ein­kom­men­steuer berück­sich­tigt werden – aber nur, so weit sie die sog. „zumut­bare Belas­tung” über­schreiten. Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) stellte bereits in seinen Ent­schei­dungen vom 2.9.2015 fest, dass es nicht von Ver­fas­sung wegen geboten ist, bei der ein­kom­men­steu­er­recht­li­chen Berück­sich­ti­gung von Krank­heits­kosten als außer­ge­wöhn­liche Belas­tungen auf den…

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  • Rege­lung über Ver­lust­abzug bei Kapi­tal­ge­sell­schaften mit dem Grund­ge­setz unver­einbar

    Kapi­tal­ge­sell­schaften können nega­tive Ein­künfte, die im Ver­an­la­gungs­jahr nicht aus­ge­gli­chen werden, in bestimmten Grenzen vom Gesamt­be­trag der Ein­künfte des unmit­telbar vor­an­ge­gan­genen Ver­an­la­gungs­zeit­raums und der fol­genden Ver­an­la­gungs­zeit­räume abziehen. Werden inner­halb von 5 Jahren unmit­telbar oder mit­telbar mehr als 25 % des gezeich­neten Kapi­tals an einer Kapi­tal­ge­sell­schaft über­tragen oder liegt ein ver­gleich­barer Sach­ver­halt vor (sog. schäd­li­cher Betei­li­gungs­er­werb), kann die…

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  • Unter­halts­pflicht steht Pfle­ge­frei­be­trag bei der Erb­schaft­steuer nicht ent­gegen

    Nach einer Ent­schei­dung des Bun­des­fi­nanz­hofs (BFH) vom 10.5.2017 steht eine gesetz­liche Unter­halts­pflicht zwi­schen Per­sonen, die in gerader Linie mit­ein­ander ver­wandt sind, der Gewäh­rung des erb­schaft­steu­er­li­chen Pfle­ge­frei­be­trags nicht ent­gegen. Hat ein Kind einen pfle­ge­be­dürf­tigen Eltern­teil zu Leb­zeiten gepflegt, ist es berech­tigt, nach dem Ableben des Eltern­teils bei der Erb­schaft­steuer den sog. Pfle­ge­frei­be­trag in Anspruch zu nehmen.…

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  • Kir­chen­steuer und Kirch­geld ver­stoßen nicht gegen die Euro­päi­sche Men­schen­rechts­kon­ven­tion

    Einige Kir­chen und Reli­gi­ons­ge­mein­schaften sind nach deut­schem Recht berech­tigt, von ihren Mit­glie­dern Kir­chen­steuern und/​oder ein beson­deres Kirch­geld zu erheben. Das beson­dere Kirch­geld wird indi­rekt auch von Nicht-Kir­chen­mit­glie­dern erhoben und als „Straf­steuer” ange­sehen. Bei Ehe­leuten erfolgt die Bemes­sung auf Grund­lage des gemein­samen Ein­kom­mens im Fall der Zusam­men­ver­an­la­gung der Ehe­leute zur Ein­kom­men­steuer. In einem vor dem Euro­päi­schen…

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  • Deutsch­kurse für Flücht­linge sind i. d. R. lohn­steu­er­frei

    Beruf­liche Fort- oder Wei­ter­bil­dungs­leis­tungen des Arbeit­ge­bers führen nicht zu (steu­er­pflich­tigem) Arbeits­lohn, wenn diese Bil­dungs­maß­nahmen im ganz über­wie­genden betrieb­li­chen Inter­esse des Arbeit­ge­bers durch­ge­führt werden. Bei Flücht­lingen und anderen Arbeit­neh­mern, deren Mut­ter­sprache nicht Deutsch ist, sind Bil­dungs­maß­nahmen zum Erwerb oder zur Ver­bes­se­rung der deut­schen Sprache dem ganz über­wie­genden betrieb­li­chen Inter­esse des Arbeit­ge­bers zuzu­ordnen, wenn der Arbeit­geber die…

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  • Fäl­lig­keits­ter­mine – Sep­tember 2017

    Umsatz­steuer (mtl.), Lohn- u. Kir­chen­lohn­steuer, Soli.-Zuschlag (mtl.) Einkommen‑, Kirchen‑, Kör­per­schaft­steuer, Soli-Zuschlag: 11.9.2017 Sozi­al­ver­si­che­rungs­bei­träge: 27.9.2017

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