Kategorie: Alle Steuerpflichtigen

  • Refe­ren­ten­ent­wurf Jah­res­steu­er­ge­setz 2022

    Ein erster Refe­ren­ten­ent­wurf für das Jah­res­steu­er­ge­setz 2022, wel­ches dann ab 1.1.2023 Anwen­dung finden würde, liegt vor. In diesem werden Anpas­sungen an aktu­elle Urteile und gel­tendes EU-Recht vor­ge­nommen, aber auch sons­tige Neue­rungen finden Berück­sich­ti­gung. Sollte der Ent­wurf so umge­setzt werden, könnten bei einigen Steu­er­pflich­tigen Vor­be­rei­tungen not­wendig oder hilf­reich sein. Anmer­kung vorweg: Bitte beachten Sie dabei, dass…

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  • Nach­träg­liche Gel­tend­ma­chung des Wahl­rechts beim Son­der­aus­ga­ben­abzug

    Bei gesetz­lich ver­si­cherten Steu­er­pflich­tigen über­mit­telt die zustän­dige Kran­ken­kasse in den meisten Fällen die Bei­träge der Kranken- und Pfle­ge­ver­si­che­rung des Ver­an­la­gungs­jahres an das Finanzamt. Dieses ist an die elek­tro­ni­schen Daten gebunden und über­nimmt sie ohne Zutun des Steu­er­pflich­tigen in die Ein­kom­men­steu­er­fest­set­zung. Anders ver­hält es sich dagegen bei Alters­vor­sor­ge­bei­trägen wie bei­spiels­weise Ries­ter­renten. Zum einen werden die Daten…

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  • Been­di­gung der Selbst­nut­zung eines Fami­li­en­heims

    Bei der Berech­nung der Erb­schaf­steuer können Erwerbe teil­weise steu­er­frei behan­delt werden. Der bekann­teste Fall dürfte dabei der Erwerb des selbst­ge­nutzten Fami­li­en­heims sein. Der Erwerb einer im Inland oder in einem Mit­glied­staat der Euro­päi­schen Union gele­genen Immo­bilie von Todes wegen kann steu­er­frei sein. Vor­aus­set­zung ist, dass der Erb­lasser bis zum Erb­fall die Woh­nung zu eigenen Wohn­zwe­cken…

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  • Kosten für Müll­ab­fuhr und Abwas­ser­ent­sor­gung sind keine haus­halts­nahen Dienst­leis­tungen

    Mit Urteil vom 24.2.2022 ent­schied das Finanz­ge­richt Münster (FG), dass Müll­ent­sor­gungs- und Abwas­ser­ge­bühren nicht unter die Steu­er­ermä­ßi­gung für „haus­halts­nahe Dienst­leis­tungen“ fallen. Im ent­schie­denen Fall machte eine Steu­er­pflich­tige in ihren Ein­kom­men­steu­er­erklä­rungen von der Gemeinde erho­bene Abgaben für die Rest­müll- und die Kom­post­tonne sowie für die Schmutz­was­ser­ent­sor­gung als haus­halts­nahe Dienst­leis­tungen gel­tend. Das Finanzamt gewährte die Steu­er­ermä­ßi­gung nicht.…

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  • Kein Ent­schä­di­gungs­an­spruch bei Ver­fah­rens­ver­län­ge­rung durch Corona

    Die Corona-Pan­demie hat in vielen Berei­chen durch Per­so­nal­aus­fälle und unvor­her­seh­bare Mehr­ar­beit für deut­lich ver­län­gerte Warte- bzw. Bear­bei­tungs­zeiten gesorgt. Nun wird durch neue Urteile in der nächsten Zeit ent­schieden, inwie­fern es den Bür­gern zusteht, coro­nabe­dingte Ent­schä­di­gungs­an­sprüche gel­tend zu machen. Der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) hat dazu bereits ein Urteil fällen müssen und sich darin zum Nach­teil des Steu­er­pflich­tigen…

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  • Aus­zah­lung der Ener­gie­preis­pau­schale ab Sep­tember

    Zum zweiten Ent­las­tungs­paket, wel­ches die Regie­rung auf den Weg gebracht hat, gehört die Ener­gie­preis­pau­schale (EPP), die die stark gestie­genen Ener­gie­kosten abmil­dern soll. Es han­delt sich dabei um einen Betrag von 300 €, der jedem anspruchs­be­rech­tigten deut­schen Bürger ein­malig aus­ge­zahlt werden soll, unab­hängig von Ver­mögen oder Fami­li­en­stand. Zu den Anspruchs­be­rech­tigten gehören unbe­schränkt Steu­er­pflich­tige, die Ein­künfte aus…

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  • Berech­nungen eines Sta­ti­kers sind keine Hand­wer­kerleis­tungen

    Zu den Steu­er­ermä­ßi­gungen, die jeder Steu­er­pflich­tige neben seinen berufs­be­zo­genen Auf­wen­dungen gel­tend machen kann, gehören ins­be­son­dere Hand­wer­kerleis­tungen. Diese ent­fallen auf Erhaltungs‑, Renovierungs‑, und Moder­ni­sie­rungs­maß­nahmen im eigenen Haus­halt. Nicht typisch sind in diesen Fällen Auf­wen­dungen für einen Sta­tiker. Dar­über ent­schied nun der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) in einem Urteil. Ein Ehe­paar bewohnte ein eigenes Haus. Für eine anste­hende Dach­re­pa­ratur…

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  • Nach­weis der betrieb­li­chen Nut­zung für Investi­tions­abzugs­beträge und Sonder-AfA

    Steu­er­pflich­tige, die einen Inves­ti­ti­ons­ab­zugs­be­trag (IAB) und die Sonder-AfA nach § 7g EStG in Anspruch nehmen möchten, müssen bedenken, dass dies ledig­lich für beweg­liche Wirt­schafts­güter des Anla­ge­ver­mö­gens mög­lich ist, wenn diese fast aus­schließ­lich betrieb­lich genutzt werden. Die Pri­vat­nut­zung darf 10 % der Gesamt­nut­zung nicht über­steigen. Dies führt ins­be­son­dere bei Pkw in der Praxis häufig zu Schwie­rig­keiten,…

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  • Zumut­bare Eigen­be­las­tung bei Kranken- und Pfle­ge­kosten – erneute Ver­fas­sungs­be­schwerde anhängig

    Steu­er­pflich­tige haben die Mög­lich­keit außer­ge­wöhn­liche Belas­tungen (agB) steu­er­min­dernd in ihrer Ein­kom­men­steu­er­erklä­rung anzu­geben. Obwohl sich die Höhe der Kosten bei unter­schied­li­chen Steu­er­pflich­tigen ähnelt, ist die Aus­wir­kung durch die Berück­sich­ti­gung einer zumut­baren Eigen­be­las­tung unter­schied­lich. Die Berech­nung erfolgt im jewei­ligen Ein­zel­fall nach dem aktu­ellen Gesamt­be­trag der Ein­künfte, der Anzahl der Kinder und dem Fami­li­en­stand. Dadurch wird nur der…

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  • Auf­tei­lungs­gebot bei Ver­mie­tungen mit Neben­leis­tungen

    Von Unter­neh­mern aus­ge­führte Leis­tungen werden im Umsatz­steu­er­recht in Haupt- und Neben­leis­tungen ein­ge­teilt. Die Neben­leis­tungen teilen als unselbst­stän­dige Leis­tungen das Schicksal der Haupt­leis­tung. Für sie gilt damit auch der maß­geb­liche Steu­er­satz der Haupt­leis­tung. Es ist aber nicht immer ein­deutig zu beur­teilen, ob eine ein­heit­liche oder meh­rere getrennt zu besteu­ernde Leis­tungen vor­liegen. Ein Fall zu dieser Pro­ble­matik…

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  • Ver­fas­sungs­wid­rig­keit der Abgel­tungs­steuer

    Mit der Abgel­tung­s­teuer sind wohl schon viele Bürger in Berüh­rung gekommen ohne es gemerkt zu haben. Das liegt daran, dass bei­spiels­weise mit dem Erhalt von Zinsen schon die ent­spre­chende Kapi­tal­ertrag­steuer von 25 % durch die aus­zah­lende Bank ein­be­halten wurde. Die Erträge sind also schon „abge­golten” und damit auch nicht mehr erklä­rungs­pflichtig. Wessen per­sön­li­cher Steu­er­satz geringer…

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  • Abzin­sung von unver­zins­li­chen Ver­bind­lich­keiten

    Im Rahmen des 4. Corona-Steu­er­hil­fe­ge­setzes hat der Finanz­aus­schuss des Bun­des­tags den vom Bun­desrat gefor­derten Weg­fall der Abzin­sung von unver­zins­li­chen Ver­bind­lich­keiten in der Steu­er­bi­lanz umge­setzt. Damit sind unver­zins­liche Ver­bind­lich­keiten mit einer Lauf­zeit von mehr als 12 Monaten in der Steu­er­bi­lanz nicht mehr mit 5,5 % abzu­zinsen. Dies gilt für Wirt­schafts­jahre, die nach dem 31.12.2022 enden, oder…

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  • Steu­er­liche Berück­sich­ti­gung von Gewinnen aus Rest­schuld­be­frei­ungen

    Bei vielen Themen im Steu­er­recht werden durch die Ver­wal­tungen und Lite­ratur ver­schie­dene Mei­nungen ver­treten. Eines dieser Themen ist die steu­er­liche Berück­sich­ti­gung des Gewinns aus einer Rest­schuld­be­freiung eines Ein­zel­un­ter­neh­mens. Hierzu lagen bis­lang unter­schied­liche Auf­fas­sungen von Fach­li­te­ratur und dem Bun­des­mi­nis­te­rium der Finanzen (BMF) vor. Nun hat letz­teres aber seine Rechts­auf­fas­sung zu dem bis­he­rigen Ver­fah­rens­ab­lauf geän­dert.Der Gewinn aus…

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  • In Deutsch­land ille­gale Maß­nahmen können keine außer­ge­wöhn­li­chen Belas­tungen sein

    Der Gesetz­geber gibt für die steu­er­liche Aner­ken­nung von außer­ge­wöhn­li­chen Belas­tungen (agB) genaue Vor­aus­set­zungen vor. Dazu gehört auch die Zwangs­läu­fig­keit. Es kann bei den erklärten Kosten also davon aus­ge­gangen werden, dass diese den meisten Steu­er­pflich­tigen bei ver­gleich­barer Einkommens‑, Ver­mö­gens- und Fami­li­en­si­tua­tion ent­stehen könnten. Die Steu­er­pflich­tigen haben nicht die Mög­lich­keit, sich der Zah­lung zu ent­ziehen, wobei die…

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  • Wei­tere Corona-Maß­nahmen für steu­er­liche Ent­las­tungen

    Durch die Corona-Pan­demie und den Krieg in der Ukraine sind die Ener­gie­preise und Lebens­hal­tungs­kosten wei­terhin auf einem hohen Niveau. Die Bun­des­re­gie­rung hat bereits einige Maß­nahmen zur Ent­las­tung der Bürger beschlossen. Diese Maß­nahmen sollen schnell spür­bare Effekte erzielen, sowohl bei Unter­nehmen als auch im pri­vaten Bereich. Bereits in den Vor­mo­naten wurden meh­rere Maß­nah­men­pa­kete durch die Politik…

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  • Steu­er­freie Zuschläge für Sonn‑, Fei­er­tage und Nacht­zeit

    Wäh­rend ver­mut­lich die Mehr­heit der Arbeit­nehmer gerne unter der Woche zu den „Stan­dard-Arbeits­zeiten“ arbeitet, gibt es auch viele Berufs­tä­tige, die Zeiten am Wochen­ende oder in der Nacht bevor­zugen. Grund dafür könnten auch die hiermit ein­her­ge­henden steu­er­freien Zuschläge sein. Zum Anspruch auf diese Zah­lungen hat nun der Bun­des­fi­nanzhof (BFH) mit Urteil vom 16.12.2021 eine Ent­schei­dung getroffen. …

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  • Steu­er­ermä­ßi­gung für zusam­men­ge­ballte Über­stun­den­ver­gü­tungen

    Über­stunden werden in den meisten Unter­nehmen – je nach Arbeits­ver­trag – durch Geld- oder Zeit­aus­gleich bezahlt. Dabei kann es vor­kommen, dass die aus­ge­zahlte Ver­gü­tung für einen län­geren Zeit­raum zusam­men­ge­ballt zu einem Zeit­punkt gezahlt wird. Die Ein­kom­men­steuer steigt pro­gressiv und kann durch die Ein­mal­zah­lung der Über­stun­den­ver­gü­tung eine deut­liche Mehr­be­las­tung des Steu­er­pflich­tigen bedeuten. Über einen sol­chen Fall…

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  • Anwen­dung der 1-%-Regelung bei hoch­prei­sigen Pkw

    Im Betriebs­ver­mögen gehal­tene Pkw und deren steu­er­liche Behand­lung führen immer wieder zu Aus­ein­an­der­set­zungen mit dem Fiskus. Liegt kein Fahr­ten­buch für diesen Pkw vor oder ist dieses feh­ler­haft, legt das Finanzamt die 1-%-Regelung zugrunde. In einem vor dem Finanz­ge­richt Mün­chen (FG) aus­ge­foch­tenen Fall hielt ein Unter­nehmer in seinem Pri­vat­ver­mögen zwei hoch­prei­sige Pkw und in seinem Betriebs­ver­mögen…

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  • Über­tra­gung des Kin­der­frei­be­trags bei nicht­ehe­li­cher Lebens­ge­mein­schaft der Eltern

    Bei der Ein­kom­men­steu­er­be­rech­nung wird für jedes Kind ein Kin­der­frei­be­trag steu­er­min­dernd ange­setzt. Dieser kann auch von einem Eltern­teil auf den anderen Eltern­teil über­tragen werden, sollten die Eltern getrennt leben und damit auch ein­zeln ver­an­lagt werden. Nun lag dem Bun­des­fi­nanzhof (BFH) ein Fall vor, wel­cher die Frage auf­warf, ob eine Über­tra­gung auch bei Eltern in „nicht­ehe­li­cher Lebens­ge­mein­schaft“…

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  • Erb­schaft­steu­er­be­freiung für ein Fami­li­en­heim

    Mit Schreiben vom 9.2.2022 äußern sich die obersten Finanz­be­hörden der Länder zur Vor­aus­set­zung einer Steu­er­be­freiung bei zwin­genden, an einer Selbst­nut­zung zu eigenen Wohn­zwe­cken hin­dernden Gründen. Eine Erb­schaft­steu­er­be­freiung für den Erwerb eines Fami­li­en­heims fällt mit Wir­kung für die Ver­gan­gen­heit grund­sätz­lich weg, wenn der Erwerber das Fami­li­en­heim inner­halb von 10 Jahren nach dem Erwerb nicht mehr zu…

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  • Umlage der Grund­steuer auf Mieter

    Unab­hängig davon, ob es sich um einen gewerb­li­chen oder pri­vaten Mieter han­delt, können bestimmte Kosten des Ver­mie­ters auf den Mieter umge­legt werden, welche dieser durch die Neben­kosten zahlt. Wäh­rend aber die gezahlte Miete bei Pri­vat­per­sonen zu der eigenen Ver­mö­gens­sphäre gehört, ist die Miet­zah­lung bei Unter­neh­mern als Betriebs­aus­gabe anzu­setzen. Diese ist ein­schließ­lich der Neben­kosten auch bei…

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  • TERMINSACHE: Abgabe der Erklä­rung zur Fest­stel­lung des Grund­steuerwerts ab 1.7.2022

    Für Länder, in denen das sog. Bun­des­mo­dell Anwen­dung findet (Berlin, Bran­den­burg, Bremen, Meck­len­burg-Vor­pom­mern, NRW, Rhein­land-Pfalz, Saar­land, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Hol­stein und Thü­ringen), haben die Finanz­mi­nister die Auf­for­de­rung zur Abgabe der Erklä­rung zur Fest­stel­lung des Grund­steu­er­werts für den Haupt­fest­stel­lungs­zeit­punkt 1.1.2022 öffent­lich bekannt gemacht. Die dafür erfor­der­li­chen elek­tro­ni­schen For­mu­lare zur Fest­stel­lung des Grund­steu­er­werts werden über „Mein Elster“ bereit­ge­stellt.…

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  • TERMINSACHE: Anträge auf bis Ende Juni ver­län­gerte Über­brü­ckungs­hilfe IV

    Unter­nehmen, die nach wie vor von den Aus­wir­kungen der Corona-Pan­demie betroffen sind, können noch Anträge auf die bis Ende Juni ver­län­gerte Über­brü­ckungs­hilfe IV für den För­der­zeit­raum April bis Juni 2022 stellen. Die bis Ende Juni ver­län­gerte Über­brü­ckungs­hilfe IV ist inhalt­lich unver­än­dert wie für die Monate Januar bis März. Auch hier sind Unter­nehmen mit einem coro­nabe­dingten…

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